Die 13 faulsten Hunderassen der Welt für einen gemütlichen Tag zu Hause

1. Der verschmuste Japan Chin

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Ein Japan Chin weicht nur sehr ungerne von der Seite seines Frauchens oder Herrchens, denn es gibt keinen besseren Ort zu schlafen als an deren Seite.

Die Japan Chins strahlen eine innere Ruhe aus, die den Tieren angeboren wird. Alles was sie brauchen ist viel Aufmerksamkeit, denn sie stehen unheimlich gerne im Mittelpunkt. Dafür brauchen sie weder viel Platz noch viel Auslauf. Regelmäßige, lange Schmuseeinheiten sind für sie am aller wichtigsten.

Dafür haben sie eine unheimlich gute Sensibilität gegenüber menschlichen Gefühlen. Sie erkennen die Stimmung ihres Herrchens oder Frauchens und sind dank ihrem einzigartigen Humor Meister darin, diese wieder zu heben. Sie sind der perfekte Wegbegleiter durch dick und dünn.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.