1. Der Tanzbär
„Probier`s mal mit Gemütlichkeit.“ Von wegen, dieser Bär steckt voller „Groove“ und „Rhythmus“. Nicht nur in das „Dschungelbuch“ erfreuen wir uns an Balu`s Tanzsession! Da meint so einer, dass Bären nur faulenzen. Dieser „Teddy“ ganz und gar nicht. Vielleicht können Sie sich den ein oder anderen Tanzschritt genauer anschauen, und beim nächsten „Tanzbeinschwingabend“ in Szene setzen! Doch Spaß bei Seite. Wir können viel von Tieren lernen. Sie sind so unbefangen. Wenn sie was tun, dann aus ihrem tiefsten Gefühl, ohne darüber nachzudenken, was die anderen wohl von uns halten.
Zahlreiche Kinderbücher illustrieren zuckersüße tanzende Bären in farbenfrohen Bildern. Wie z.B. „Mascha und der tanzende Bär.“ Welch eine Freude auch für uns Erwachsene! Aber wieso finden wir Bären so niedlich? Wieso sagen es Ihnen. Ein kleiner Bär mit flauschigem Fell und schwarzen runden Kulleraugen betritt mit tapsigen Schritten die große Bühne – ein Freilandgehege im Berliner Zoo. Das Publikum liebt ihn vom ersten Tag an. „Ach ist der süß.“ Die Bilder gehen um die ganze Welt. Manchmal werden diese Tiere zum Medienstar!