Das Geheimnis um das Ungeheuer von Loch Ness ist endlich gelüftet!

4. Belebung des Mythos durch die Thatcher-Regierung

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Zwar waren sich die meisten Menschen sicher, die Geschichten über das Seeungeheuer seien ein reiner Mythos. Doch gab es viele Nessie-Anhänger, die glaubten, die Kreatur lebe tatsächlich in den Tiefen des Sees. Eine Wiederbelebung erfuhr der Mythos, als die Partei Margaret Thatchers 1979 vorschlug, Delfine aus den USA bei der Suche nach Nessie einzusetzen.

Zwar wurde diese Idee nicht umgesetzt, doch alleine der Umstand, dass sich die britische Regierung der Angelegenheit annahm, bestärkte erneut den Glauben, das Ungeheuer lebe tatsächlich im See. 1987 startete aufgrund dieser Initiative das Projekt Deepscan mit Booten, die mit Sonargeräten ausgestattet waren. Dabei fand man einige Robben im Loch Ness, jedoch kein Monster.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.