6. Die Geschichte der Fünflinge wurde verbreitet
Gemeinsam mit seinem Freund kam Paul auf die Idee, die Öffentlichkeit über die sozialen Medien um Hilfe zu bitten. Nachdem der werdende Vater einen Plan entwickelt hatte, bat er einige Arbeitskollegen sowie Freunde darum, die Geschichte der Fünflinge zu verbreiten. Gemeinsam wurde eine Facebook-Webseite erstellt, dass der sehr aufgeregte Vater seine Geschichte sowie die Entwicklungsprozesse mit der Öffentlichkeit teilen konnte.
Paul war so verzweifelt, dass er seine beruflichen sowie privaten Kontakte um Hilfe in Form von Sponsoring bat. Kurz darauf erhielten sie Unterstützungsangebote von lokalen Unternehmen. Wo sie jetzt die benötigte Unterstützung erhielten, konnten sie sich wieder mehr auf die Schwangerschaft konzentrieren. Sie vereinbarten, dass sie regelmäßige Updates der Kinder online stellten. Als er allerdings über die Vergangenheit seiner Freundin erfuhr, schloss er die Facebook-Seite wieder.