Auf Spurensuche: Die Geschichten hinter diesen historischen Objekten sind sagenhaft

3. Schädel eines im Gallischen Krieg getöteten römischen Legionärs

Bild: pholder.com

Dieser Schädel eines römischen Legionärs wurde mit einem Speer darin steckend entdeckt. Er stammt aus der Zeit während der Gallischen Kriege, zwischen 58 und 51 v. Chr.

Gaius Julius Caesar war ein römischer Feldherr und eroberte damals das freie Gallien. Er verfügte über insgesamt acht bis zehn Legionen. Die römischen Truppen drangen sehr schnell nach Norden vor und zwangen die Belgier sich zu unterwerfen. Sie schafften es sogar bis hoch zur Atlantikküste.

Am Ende waren die Gallier von den verlustreichen Kämpfen erschöpft und geschwächt und nahmen schließlich die römische Herrschaft an. Doch das Ausmaß der Zahl der Toten war immens: Mehrere Millionen Menschen starben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?

Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.