Alte Geheimnisse der Wissenschaft

12. Saqsayhuamàn Festungsmauern

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Sie gilt als eine der bedeutendsten Funde aus der Inkazeit: die Ruine Sacsayhuamàn in Peru. Sie befindet sich nahe der Stadt Cuzco, 3 km über dem Stadtzentrum. Während der spanischen Eroberung kam es zu heftigen Schäden an der Anlage. Auch Erdbeben setzten dem beeindruckenden Bauwerk heftig zu.

Zum Bau der Anlage: 70 Jahre haben wohl an die 20 Tausend Menschen an der Stätte gearbeitet. Zeitpunkt der Entstehung ist das 15. Jahrhundert. Begonnen haben die Arbeiter mit Schlamm und Lehm, dann setzten sie die Arbeiten mit polygonalen Blöcken fort. Die Blöcke sind an die 4 Meter lang und fassen ein Gewicht von 100 Tonnen.

Eine erstaunliche Leistung, die die Erbauer, also die Inka Pachacútec Yupanqui und Túpac Yupanqui erbracht haben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.