Durch Stress, Aufregung oder Sport können andere Personen auf einen selbst attraktiver wirken. Laut Wissenschaftlern liegt dieses Phänomen daran, dass man den eigenen überaktivierten Zustand nicht der eigentlichen Ursache, sondern der anwesenden Person zuschreibt. Es handelt sich also hierbei um eine klassische Fehlattribution.
Schwips
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Der Konsum von 1-2 Drinks steigert, laut Wissenschaftlern, deren Attraktivität. Teilnehmern einer Studie gefielen die Gesichter leicht beschwipster Personen besser, als die nüchterner Personen. Woran das liegt: Vermutlich an den geweiteten Pupillen, der entspannten Muskulatur und den rosigen Wangen, die für Gesundheit stehen. Nach dem zweiten Glas kippte dieser Effekt aber wieder. Sichtbar betrunkene Personen wirken weniger attraktiv als nüchterne Personen.
Interessant:Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?
Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.