11. Erhöhter Puls
Durch Stress, Aufregung oder Sport können andere Personen auf einen selbst attraktiver wirken. Laut Wissenschaftlern liegt dieses Phänomen daran, dass man den eigenen überaktivierten Zustand nicht der eigentlichen Ursache, sondern der anwesenden Person zuschreibt. Es handelt sich also hierbei um eine klassische Fehlattribution.
Schwips
Der Konsum von 1-2 Drinks steigert, laut Wissenschaftlern, deren Attraktivität. Teilnehmern einer Studie gefielen die Gesichter leicht beschwipster Personen besser, als die nüchterner Personen. Woran das liegt: Vermutlich an den geweiteten Pupillen, der entspannten Muskulatur und den rosigen Wangen, die für Gesundheit stehen. Nach dem zweiten Glas kippte dieser Effekt aber wieder. Sichtbar betrunkene Personen wirken weniger attraktiv als nüchterne Personen.