9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

3. Zu viel Action im Hundealltag

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Viel hilft viel ist scheinbar ebenso wenig die Lösung für ein entspanntes Hundeleben, wie dem Hund zu wenig Abwechslung und Betätigung zu bieten. Mittlerweile haben Hundetrainer bei vielen Tieren sogar ein ähnliches Krankheitsbild wie das des „Burnouts“ beim Menschen diagnostiziert.

Es gibt immer mehr Hunde, die einen richtig vollen Terminkalender haben. Häufig passiert das, wenn der Vierbeiner als Kind-Ersatz gesehen wird. Die Überforderung geschieht unabsichtlich, die Tierbesitzer meinen es gut und wollen ihrem Liebling etwas bieten. Aus diesem Grund finden regelmäßig Events statt, montags zum Agility, dienstags Dog Dancing, mittwochs Schwimmen und am Freitag natürlich das obligatorische Treffen mit den Freunden von der Hundeschule.

Mit diesem Programm überfordert man jeden Hund, egal welcher Rasse. Ausgedehnte Spaziergänge im Wald bedeuten für den Hund hingegen Betätigung, aber auf die entspannte Art. Beschränken Sie die Termine auf maximal 2 pro Woche und ihr bester Freund wird es ihnen danken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.