2. Dem Hund „Ruhe“ gönnen
Da meint man es gut mit dem Vierbeiner, will ihm etwas Ruhe und Entspannung gönnen (wie sich selbst auch), vermenschlicht dabei das Tier und bewirkt bei ihm das exakte Gegenteil. Man verursacht Langeweile, der Hund ist nicht ausgelastet und das verursacht Stress.
Dieser Stress kann sich in vielerlei Hinsicht äußern, oftmals bringen die Besitzer das Verhalten des Tiers aber nicht mit dem öden Alltag des Hundes in Verbindung. Das führt dann leider dazu, das völlig falsche Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
„Wir haben ja einen Garten, deswegen braucht unser Hasso nicht so viele Spaziergänge, er kann dort ausreichend herumtoben“ ist ein Satz, der bei Hundeexperten auf absolutes Unverständnis trifft.