9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

1. Direkt in die Augen schauen

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Dieses Verhalten ist etwas, das ausschließlich dem Menschen vorbehalten ist. Sie werden in der Natur keine Tierart finden, die ein ähnliches Gebaren an den Tag legt. Wir Menschen lieben es, unserem Partner, Babys oder Freunden tief in die Augen zu schauen, wenn wir diesen Personen gegenüber unsere Zuneigung zum Ausdruck bringen wollen.

Und weil wir Menschen das nun mal intuitiv so machen und es auch gegenseitig deuten und interpretieren können, tun wir das auch bei unserem „Familienmitglied“, dem Hund. Dieser kann ihr Starren aber nicht deuten, beziehungsweise nicht korrekt deuten.

Ein Hund deutet den direkten Blick in seine Augen als Bedrohung was für ihn sehr widersprüchlich ist, ihn verwirrt und beunruhigt. Hunde untereinander tun etwas, dass man auch als „Drohfixieren“ bezeichnet. Dann verringern die Tiere als Reaktion darauf den Abstand zueinander, versuchen ihren Körperumfang zu vergrössern und beginnen zu knurren. Ein paar kurze, liebevolle Blicke sind natürlich weiterhin erlaubt.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.