9 Dinge, die Hunde an uns Menschen nicht mögen

1. Direkt in die Augen schauen

Bild: Melinda Nagy / Shutterstock.com

Dieses Verhalten ist etwas, das ausschließlich dem Menschen vorbehalten ist. Sie werden in der Natur keine Tierart finden, die ein ähnliches Gebaren an den Tag legt. Wir Menschen lieben es, unserem Partner, Babys oder Freunden tief in die Augen zu schauen, wenn wir diesen Personen gegenüber unsere Zuneigung zum Ausdruck bringen wollen.

Und weil wir Menschen das nun mal intuitiv so machen und es auch gegenseitig deuten und interpretieren können, tun wir das auch bei unserem „Familienmitglied“, dem Hund. Dieser kann ihr Starren aber nicht deuten, beziehungsweise nicht korrekt deuten.

Ein Hund deutet den direkten Blick in seine Augen als Bedrohung was für ihn sehr widersprüchlich ist, ihn verwirrt und beunruhigt. Hunde untereinander tun etwas, dass man auch als „Drohfixieren“ bezeichnet. Dann verringern die Tiere als Reaktion darauf den Abstand zueinander, versuchen ihren Körperumfang zu vergrössern und beginnen zu knurren. Ein paar kurze, liebevolle Blicke sind natürlich weiterhin erlaubt.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.