20 seltene letzte Bilder der Romanows

14. Zarin Alexandra

Zarin Alexandra wirkte anscheinend sehr kalt und war deswegen bei ihren Untertanen weitgehend unbeliebt. Die Zarin wollte jedoch nicht unhöflich sein, sie war eher schüchtern. Zudem galt Alexandra als distanziert. Sie verband sich nur mit ein paar engen Freunden, was dazu führte, dass sie von anderen Aristokraten eher skeptisch beäugt wurde.

Es heißt, dass die Zarin irgendwann abhängig von Medikamenten war, um mit ihrer Schüchternheit und ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen besser umzugehen zu können. Sie soll einem ihrer wenigen Freunde gesagt haben, dass sie eine Sucht nach Barbituraten hätte. In einem Brief schrieb sie über das Medikament Veronal: „Ich bin buchstäblich damit gesättigt.“

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.