20 seltene letzte Bilder der Romanows

14. Zarin Alexandra

Zarin Alexandra wirkte anscheinend sehr kalt und war deswegen bei ihren Untertanen weitgehend unbeliebt. Die Zarin wollte jedoch nicht unhöflich sein, sie war eher schüchtern. Zudem galt Alexandra als distanziert. Sie verband sich nur mit ein paar engen Freunden, was dazu führte, dass sie von anderen Aristokraten eher skeptisch beäugt wurde.

Es heißt, dass die Zarin irgendwann abhängig von Medikamenten war, um mit ihrer Schüchternheit und ihren Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen besser umzugehen zu können. Sie soll einem ihrer wenigen Freunde gesagt haben, dass sie eine Sucht nach Barbituraten hätte. In einem Brief schrieb sie über das Medikament Veronal: „Ich bin buchstäblich damit gesättigt.“

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.