20 einzigartige Gründe, warum es in Disney World keine Moskitos gibt

11. General William „Joe“ Potter

Bild: jiade / Shutterstock.com

Der Ursprung zur Bekämpfung der Moskitos im Sumpfland lag in einer Begegnung Walt Disneys mit dem Major General William „Joe“ Potter auf der Weltausstellung in New York 1964. Potter war Absolvent des Massachusetts Institue of Technology (MIT), somit ein Experte der Ingenieurwissenschaften und ehemaliger Gouverneur der Panama Kanal Zone. Diese Region war ein gemeindefreies US-Territorium von 1903 bis 1979 und einer der Hochöfen für Malaria – eine bekanntlich durch Moskitos übertragene tödliche Krankheit.

Um das dortige Projekt, den Bau des Panama Kanals bewerkstelligen zu können, mussten man die Krankheit unter Kontrolle bringen. Potters dabei erworbenes Wissen über Moskitos, verleitete Disney dazu ihm einen Job für sein „Florida Project“ zu geben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.