15 Orte, an denen man besser nicht baden sollte

6. Hoover Dam, Nevada

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Der Hoover Dam ist eine Talsperre zwischen Nevada und Arizona. Es ist der größte Stausee in den USA. Er hat eine Länge von 170 Kilometern und eine Fläche von rund 64 000 Hektar. Die maximale Tiefe des Wassers beträgt etwa 180 Meter. Der aufgestaute See hat einen Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern.

Doch man sollte nicht versuchen, in diesem See zu schwimmen. Von 2007 bis 2017 sind in dem Stausee 275 Menschen verunglückt. In dem Hoover Dam sind zehn großen Wasserkraftturbinen in Betrieb. Ein Entkommen der Turbinen ist unmöglich. Man wird durch sie unter Wasser gezogen und hat keine Chance, wieder an die Oberfläche zu gelangen. Es sollte wirklich niemand so leichtsinnig sein Leben aufs Spiel setzten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.