1981 glänzt Harrison Ford in seiner zweiten ikonischen Rolle: In „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“ spielt er den namen-gebenden Titelhelden. Der Abenteuerfilm von Steven Spielberg und George Lucas gewann vier Oscars.
Im Film geht es um den Archäologieprofessor Dr. Jones, der vom amerikanischen Geheimdienst den Auftrag erhält, die verschollene Bundeslade zu finden. Auch die Nazis wollen die von Mythen umwobene Lade für sich beschlagnahmen. Und so entsteht ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
In einer Szene des Filmes wird Indiana Jones von einem Schwertkämpfer gestellt. Das ganze sollte ursprünglich in einem actiongeladenen Duell ausgetragen werden. Dazu war Hauptdarsteller Harrison Ford aber körperlich nicht in der Lage. Eine Lebensmittelvergiftung hatte ihn im Vorfeld so geschwächt, dass die Sequenz notgedrungen geändert werden musste.
Und so greift Indiana Jones kurzerhand zur Knarre, um seinen furcht einflößend ausschauenden Gegner recht nonchalant auszuschalten.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?
Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.