15 coole Filmszenen, bei denen improvisiert wurde

4. Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes

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1981 glänzt Harrison Ford in seiner zweiten ikonischen Rolle: In „Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes“ spielt er den namen-gebenden Titelhelden. Der Abenteuerfilm von Steven Spielberg und George Lucas gewann vier Oscars.

Im Film geht es um den Archäologieprofessor Dr. Jones, der vom amerikanischen Geheimdienst den Auftrag erhält, die verschollene Bundeslade zu finden. Auch die Nazis wollen die von Mythen umwobene Lade für sich beschlagnahmen. Und so entsteht ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

In einer Szene des Filmes wird Indiana Jones von einem Schwertkämpfer gestellt. Das ganze sollte ursprünglich in einem actiongeladenen Duell ausgetragen werden. Dazu war Hauptdarsteller Harrison Ford aber körperlich nicht in der Lage. Eine Lebensmittelvergiftung hatte ihn im Vorfeld so geschwächt, dass die Sequenz notgedrungen geändert werden musste.

Und so greift Indiana Jones kurzerhand zur Knarre, um seinen furcht einflößend ausschauenden Gegner recht nonchalant auszuschalten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.