11 Filmenden, die wir bis heute nicht verstanden haben

5. Interstellar (2014)

IMAGO / Cinema Publishers Collection

Christopher Nolan’s „Interstellar“ gehört sicher nicht zu leichtesten Kost und ließ am Ende einige Fragen offen. Der Film handelt von einer apokalyptischen Welt, in welcher der Hauptdarsteller Cooper auf eine Weltall-Mission geschickt wird, um die Menschheit zu retten. Am Ende des Films wird Cooper in ein schwarzes Loch gezogen und findet sich in einem mehrdimensionalen Würfel wieder.

Cooper steht hinter einem Bücherregal, auf dessen anderer Seite sich seine kleine Tochter Murphy befindet. Die große Frage ist, wie er gerade zu diesem Bücherregal gelangt ist. Die Antwort dazu ist nicht halb so kompliziert: Die Menschen haben sich zu höherdimensionalen Wesen entwickelt und können dadurch unter anderem mit der Zeit reisen, wie mit einem Uber!

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.