11 Film-Klassiker, die es heutzutage nicht mehr geben würde

7. Reservoir Dogs – Wilde Hunde

Bild: AnetaZabranska / Shutterstock.com

Reservoir Dogs – Wilde Hunde ist der erste Kinostreifen des Kultregisseurs Quentin Tarantino. 1992 veröfentlicht, hat der Fim bis heute nichts von seiner Brutalität und Schonungslosigkeit eingebüßt. Der Heist-Movie erzählt die Geschichte eines Raubüberfalls, der gewaltig schief geht. Die Hauptfiguren, dargestellt von bekannten Schauspielern wie Steve Buscemi und Michael Madsen, treten in einem Katz- und Maus-Spiel gegeneinander an, welches in einem gewaltigen Blutbad endet.

Der hohe Gewaltgrad des Films sorgte schon bei seiner Veröffentlichung für Kontroversen. Heutzutage dürfte aber auch die dargestellte Folter vielen zu weit gehen. Tarantino, der selbst eine Rolle im Film hat, zeigte nur in den Kill Bill-Streifen noch mehr Gewalt, doch Reservoir Dogs wäre im heutigen Hollywood ein No-Go.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.