11 falsche Mythen über den Wilden Westen

2. Cowboys waren unhygienisch

Bild: Imago / YAY Images

Ein Mythos der tatsächlich stimmt: Cowboys waren nicht besonders hygienisch. Viele Westernhelden werden in den Filmen als gut gepflegte und glatt rasierte Burschen gezeigt. In Wahrheit hatten die Cowboys des 18. Jahrhunderts gar nicht die Möglichkeit, regelmäßig zu baden. Sauberes Wasser gab es nur in den großen Salons und Seife, die damals noch aus tierischen Fetten hergestellt wurde, war ein Luxusgut.

Es gab weder Zahnärzte noch Nagelstudios. Die amerikanischen Ureinwohner waren deutlich sauberer als die Cowboys, da sie die Möglichkeit hatten, in Seen zu baden und zudem weniger herumreisten. Dass der Wilde Westen ein schmutziges Zeitalter war, stimmt also zumindest zum Teil.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.