11 falsche Mythen über den Wilden Westen

1. Banküberfälle gab es nur sehr selten

Banküberfälle gehören in Western-Streifen zur Tagesordnung. Im echten alten Westen waren sie jedoch eine äußerste Seltenheit. Larry Schweikart von der Stiftung für wirtschaftliche Freiheit stellte fest, dass im Wilden Westen zwischen 1860 und 1900 nur acht Banküberfälle stattgefunden haben. Der Grund dafür waren auch die strengen Sicherheitsvorkehrungen in den Banken.

Die Sheriffs waren nie weit entfernt und selbst die Bankangestellten waren bereit, ihre Bank mit Feuergewalt zu verteidigen. Viele Kriminelle hatten schlicht Angst davor, eine Bank zu überfallen und beließen es deshalb bei kleineren Viehdiebstählen. Zugüberfälle kamen dagegen regelmäßiger vor, weil Züge in unberührter Prärie in der Regel kaum Schutz hatten.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.