11 Drohnenfotos, die einem ein mulmiges Gefühl bereiten
4. Eine schiefgelaufene Nachbarschaftsaufnahme
Bild: standardnews.com
Das kann Ärger geben mit der Nachbarschaft. Wenn man mal seine umliegenden Nachbarn und deren Immobilien filmen will, dann bitte nicht mit schwebender Drohne über ein Grundstück, wo gerade jemand auf der Gartenliege liegt am Pool, um sich zu entspannen.
Die Frau auf diesem Foto fand das ein bisschen nervig und sprang auf, schnappte ihrem Pool-Skimmer und schlug damit die Drohne vom Himmel. Pech gehabt hat hier der Drohnenbesitzer. Aber das macht man einfach nicht! Man lässt seine Nachbarn in Ruhe ihr Sonnenbad genießen und vor allem filmt auch nicht deren Grundstücke. Recht gehabt hat die Frau, die sich gegen die Drohnenaufnahme so wehrte!
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.