11 beeindruckende Entdeckungen im Eis aus der Vergangenheit
11. Die Mumie namens Juanita
Bild: Andrea Izzotti / Shutterstock.com
1955 fanden Forscher der National Geographic Society in Peru auf dem Mt. Ampato ein ungewöhnliches, eingewickeltes Bündel. Das Bündel enthielt die gefrorenen Überreste einer gut erhaltenen Inka-Mumie. Die Wissenschaftler tauften sie auf den Namen Juanita.
Laut HuffPost kamen Studien zu dem Schluss, dass die Überreste der Mumie über 500 Jahre alt waren und um das Jahr 1440 gelebt haben müssten. Juanita traf ihr Schicksal im Alter von 12 Jahren, als sie als Opfergabe für die Inka-Götter ausgewählt wurde. In der Inka-Kultur wurde dies von den Eltern als eine der höchsten Ehrungen angesehen und sie opferten bereitwillig ihre Söhne und Töchter.
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Plastik kann je nach Art und Umweltbedingungen bis zu 1.000 Jahre brauchen, um vollständig abgebaut zu werden. Während dieser Zeit kann es in kleinere Partikel, sogenannte Mikroplastik, zerfallen, die eine ernsthafte Bedrohung für die Umwelt und die Gesundheit von Tieren und Menschen darstellen. Diese langlebigen Abfälle betonen die Notwendigkeit, den Plastikverbrauch zu reduzieren und recycelbare Materialien zu fördern.