Ziemlich beste Freunde: Diese 13 Hunde und Katzen sind unzertrennlich
2. Tierliebe kennt kein Alter
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Kätzchen Mimmi und der betagte Labrador-Rüde Becks sind unzertrennlich. Das Kitten verlor ihre Mutter und so übernahm Hund Becks kurzerhand die Zieh-Vaterschaft. Er kümmert sich rührend um das Junge, gibt der kleinen Wärme und Geborgenheit.
Ohne ihn hätte Mimmi wohl nicht lange überlebt, denn die Besitzer fanden sie völlig durchnässt und unterkühlt umherirrend. Bei Rüde Becks kamen sofort Schutzinstinkte durch und er nahm sich der Sache an, obwohl der betagte Labrador keine Welpen-Erfahrung hat. So groß der Altersunterschied der beiden ist, so groß ist ihre Liebe füreinander. Mimmi verdankt Becks ihr Leben und hat in ihm nicht nur einen Hundepapa gefunden, sondern auch einen besten Freund.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?
Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.