Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

6. Staffordshire Bullterrier

Bild: Freddy Sky / Shutterstock.com

In seinem Heimatland England ist dieser Hund auch als „Babysitter Dog“ bekannt. Diese Fellnase sucht Anschluss an seine Familie und ist sehr menschenbezogen. Eine glückliche Entwicklung, denn die Rasse wurde ursprünglich für Tierkämpfe in Großbritannien gezüchtet. In Großbritannien kommt diese Hunderasse häufig vor, es ist allerdings verboten sie nach Deutschland einzuführen.

Der Staffordshire Bullterrier zeichnet sich durch dominante Charakterzüge aus. Seine Reizschwelle ist vergleichsweise niedrig. Manche Halter richten ihn leider gezielt auf aggressives Verhalten ab. Allerdings kann der Staffordshire Terrier auch zum zuverlässigen Begleithund werden. Er benötigt eine konsequente Hand, die ihn ruhig, gelassen und ohne übertriebene Härte führt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.