Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

6. Staffordshire Bullterrier

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In seinem Heimatland England ist dieser Hund auch als „Babysitter Dog“ bekannt. Diese Fellnase sucht Anschluss an seine Familie und ist sehr menschenbezogen. Eine glückliche Entwicklung, denn die Rasse wurde ursprünglich für Tierkämpfe in Großbritannien gezüchtet. In Großbritannien kommt diese Hunderasse häufig vor, es ist allerdings verboten sie nach Deutschland einzuführen.

Der Staffordshire Bullterrier zeichnet sich durch dominante Charakterzüge aus. Seine Reizschwelle ist vergleichsweise niedrig. Manche Halter richten ihn leider gezielt auf aggressives Verhalten ab. Allerdings kann der Staffordshire Terrier auch zum zuverlässigen Begleithund werden. Er benötigt eine konsequente Hand, die ihn ruhig, gelassen und ohne übertriebene Härte führt.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.