Wie gefährlich sind „Listenhunde“ wirklich?

6. Staffordshire Bullterrier

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In seinem Heimatland England ist dieser Hund auch als „Babysitter Dog“ bekannt. Diese Fellnase sucht Anschluss an seine Familie und ist sehr menschenbezogen. Eine glückliche Entwicklung, denn die Rasse wurde ursprünglich für Tierkämpfe in Großbritannien gezüchtet. In Großbritannien kommt diese Hunderasse häufig vor, es ist allerdings verboten sie nach Deutschland einzuführen.

Der Staffordshire Bullterrier zeichnet sich durch dominante Charakterzüge aus. Seine Reizschwelle ist vergleichsweise niedrig. Manche Halter richten ihn leider gezielt auf aggressives Verhalten ab. Allerdings kann der Staffordshire Terrier auch zum zuverlässigen Begleithund werden. Er benötigt eine konsequente Hand, die ihn ruhig, gelassen und ohne übertriebene Härte führt.

Interessant: Wussten Sie, dass die Antarktis eine Wüste ist?

Obwohl die Antarktis größtenteils mit Eis bedeckt ist, gilt sie aufgrund ihrer extrem niedrigen Niederschlagsmengen als Wüste. Die Antarktis ist die kälteste, trockenste und windigste aller Kontinente und erhält im Durchschnitt weniger als 200 mm Niederschlag pro Jahr. Diese extremen Bedingungen machen sie zu einem einzigartigen und faszinierenden Lebensraum.