Wegen unangebrachtem Bikini aus Pool in Auckland verbannt

11. Willkürliche Entscheidung

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Während sie immer noch hoffte, dass der Manager seine Meinung ändern würde, war sie tatsächlich weit davon entfernt. Die Mehrheit war gegen sie und letztendlich bat der Manager sie das Schwimmbad zu verlassen. Der Bikini der für so viel Aufregung sorgte, war jedoch tatsächlich ein ganz einfacher Bikini und wirklich verstehen muss die Entscheidung des Bademeisters niemand.

Yvette entschied sich anschließend dafür den Vorfall im Internet bekannt zu machen. Dort bekam sie zahlreiche Unterstützungen. Letztendlich bot ihr RobMcGee, der Leiter des Departments für Freizeit und Erholung in Auckland eine Rückerstattung ihres Eintritts an, entschuldigte sich öffentlich bei ihr und bat sie darum wieder in das Schwimmbad zu kommen.

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.