Wegen unangebrachtem Bikini aus Pool in Auckland verbannt
11. Willkürliche Entscheidung
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Während sie immer noch hoffte, dass der Manager seine Meinung ändern würde, war sie tatsächlich weit davon entfernt. Die Mehrheit war gegen sie und letztendlich bat der Manager sie das Schwimmbad zu verlassen. Der Bikini der für so viel Aufregung sorgte, war jedoch tatsächlich ein ganz einfacher Bikini und wirklich verstehen muss die Entscheidung des Bademeisters niemand.
Yvette entschied sich anschließend dafür den Vorfall im Internet bekannt zu machen. Dort bekam sie zahlreiche Unterstützungen. Letztendlich bot ihr RobMcGee, der Leiter des Departments für Freizeit und Erholung in Auckland eine Rückerstattung ihres Eintritts an, entschuldigte sich öffentlich bei ihr und bat sie darum wieder in das Schwimmbad zu kommen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie schwer eine Wolke ist?
Eine durchschnittliche Kumuluswolke wiegt etwa 500.000 Kilogramm oder das Äquivalent von 100 Elefanten. Trotz dieses enormen Gewichts bleibt die Wolke schwebend, weil die Wassertröpfchen so klein und verteilt sind. Diese schwebenden Wassertröpfchen spielen eine wichtige Rolle im Wasserkreislauf und beeinflussen das Wetter und Klima weltweit.