Dieser Shiba Inu liegt eingewickelt in einer Decke in seinem Hundekörbchen und träumt von einer besseren Welt. Am liebsten würde man sich es neben ihm bequem machen und die Seele baumeln lassen. Sein Gesicht ist weißt, während seine obere Kopfparty rötlich-braun gefärbt ist.
Es handelt sich hier um eine japanische Hunderasse, die von der FCI anerkannt wurde. Man könnte diese Rasse auch als japanischen Spitz bezeichnen. Verwandt mit dem Shiba sind die Akita, Kai, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Der Shiba ist von ihnen am kleinsten. Seit 1937 ist der Shiba das nationale Naturdenkmal der Japaner. Die Rasse ist modern, kräftig, hochbeinig und elegant. Es besteht sogar eine genetische Nähe zum Wolf.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.