Dieser Shiba Inu liegt eingewickelt in einer Decke in seinem Hundekörbchen und träumt von einer besseren Welt. Am liebsten würde man sich es neben ihm bequem machen und die Seele baumeln lassen. Sein Gesicht ist weißt, während seine obere Kopfparty rötlich-braun gefärbt ist.
Es handelt sich hier um eine japanische Hunderasse, die von der FCI anerkannt wurde. Man könnte diese Rasse auch als japanischen Spitz bezeichnen. Verwandt mit dem Shiba sind die Akita, Kai, Kishu, Shikoku und Hokkaido. Der Shiba ist von ihnen am kleinsten. Seit 1937 ist der Shiba das nationale Naturdenkmal der Japaner. Die Rasse ist modern, kräftig, hochbeinig und elegant. Es besteht sogar eine genetische Nähe zum Wolf.
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.