7 Spartipps für Rentner

1. Versicherungen überprüfen

Bild: REDPIXEL.PL / Shutterstock.com

Seien wir doch Mal ehrlich: Wer über 60 Jahre alt ist, braucht nicht wirklich eine Unfallversicherung. Das Gleiche gilt darüber hinaus auch für andere Policen. Vieles ist im fortgeschrittenen Alter nicht mehr nötig.

Laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen können Ruheständler auf Versicherungen wie Erwerbsunfähigkeitsversicherungen, Ausbildungsversicherungen und Unfallversicherungen verzichten.

Zudem schadet es nicht, einmal die bisherig bestehenden Versicherungen einem Vergleich zu unterziehen. Meist lassen sich günstigere Anbieter finden. Das gilt für unter anderem für die Kfz-Versicherung, aber auch für Haftpflicht und Hausrat.

Eigens für solche Zwecke gibt es Internetseiten wie Check24, Versicherungsvergleich oder Tarifcheck. Dadurch wird diese Prozedur noch viel einfacher.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.