1. Versicherungen überprüfen
Seien wir doch Mal ehrlich: Wer über 60 Jahre alt ist, braucht nicht wirklich eine Unfallversicherung. Das Gleiche gilt darüber hinaus auch für andere Policen. Vieles ist im fortgeschrittenen Alter nicht mehr nötig.
Laut Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen können Ruheständler auf Versicherungen wie Erwerbsunfähigkeitsversicherungen, Ausbildungsversicherungen und Unfallversicherungen verzichten.
Zudem schadet es nicht, einmal die bisherig bestehenden Versicherungen einem Vergleich zu unterziehen. Meist lassen sich günstigere Anbieter finden. Das gilt für unter anderem für die Kfz-Versicherung, aber auch für Haftpflicht und Hausrat.
Eigens für solche Zwecke gibt es Internetseiten wie Check24, Versicherungsvergleich oder Tarifcheck. Dadurch wird diese Prozedur noch viel einfacher.