Schlabberschmatz: Wie ein 1-Jähriger auf die Schleckattacke seines Fell-Kumpels reagiert hat

1. Heimat der Riesen

Bei unserem befellten „Küsser“ handelt es sich um einen Neufundländer – eine Hunderasse, die ihre ursprüngliche Heimat auf der kanadischen Atlantikinsel Neufundland hat. Von dort besitzen die riesigen wuscheligen Hunde auch ihren Namen.

Sie wurden als Arbeitshunde gezüchtet, um den Fischern bei ihrem Fang zu helfen. Die Vierbeiner haben tatsächlich beim Auslegen und Einholen der Netze geholfen. Über die Jahre sind die Hunde so beliebt geworden, dass sie ein nationales Tiersymbol der Provinz Neufundland geworden sind.

Von ihrer Statur sind die Hunde recht massig und muskulös. Ihr Fell ist wasserabweisend und sehr wuschelig. Dadurch wirken Neufundländer noch größer. Sie eignen sich aufgrund ihrer Stärke auch als Schlittenhunde, können schwere Lasten ziehen und sind zusätzlich im Wasser ausgesprochen gute Schwimmer.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.