Robert Shafrans machte eine lebensverändernde Entdeckung, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ

Es passiert vielen Menschen, dass sie gesagt bekommen, sie würden einer prominenten oder einer bekannten Person ähnlich sehen. In den meisten Fällen kann dies auch schmeichelnd wirken und als Kompliment gedacht sein. Robert Shafran schien jedoch nicht nur irgendjemandem ähnlich zu sehen, sondern einer ihm sehr nahe stehenden Person, wie sich bald herausstellen sollte.

Was diesem 19-Jährigen widerfahren ist, klingt fast wie aus einem Hollywood-Film, doch es ist die Realität. Seine Geschichte sorgte für internationale Schlagzeilen und er war Gast in einer Vielzahl von TV-Shows, die über seine unglaubliche Geschichte berichteten.

Die folgenden Abschnitte durchleuchten seine Geschichte und diese wird Sie garantiert in Staunen versetzen.

1. Wie alles begann

Als Robert Shafran sein zweites Studienjahr an der Universität begann, begegnete er auf dem Campus plötzlich Menschen, die ihn kannten, beziehungsweise Vorgaben zu wissen, wer er sei. Er wunderte sich, ob dies ein Witz sei, oder ob er sogar in einer Art Parallel-Universum fest stecken würde.

Als selbst sein neuer Mitbewohner ihn zu kennen schien, war Robert bewusst, dass irgendetwas nicht stimmen konnte. Michael Domitz, Roberts neuer Mitbewohner teilte ihm mit, dass er und sein ehemaliger Zimmergenosse, Eddy, sich zum Verwechseln ähneln würden. Dies betraf nicht nur das eigentliche Aussehen, sondern auch die Art wie Robert lachte und selbst seine Stimme schien identisch mit der von Eddy zu sein.

2. Unglaubliche Übereinstimmungen

Michael konnte es nicht glauben und begann damit, Robert eine Vielzahl von Fragen zu stellen, um mehr über Eddy herauszufinden. So fragte er ihn beispielsweise, ob sein Geburtstag eventuell der 12. Juli 1961 wäre und ob er adoptiert sei. Als Robert beides bejahte, wusste Michael, dass er eine unglaubliche Entdeckung gemacht hatte.

Beide Details trafen nämlich auch auf seinen ehemaligen Mitbewohner Eddy zu. Wenn beide sich ähnlich sehen würden, den gleichen Geburtstag hatten und adoptiert waren, gab es keine andere Erklärung dafür, außer, dass es sich um Zwillinge handeln musste. Nach dieser verblüffenden Feststellung machten sich beide auf den Weg zu Eddy, um die Wahrheit herauszufinden.

3. Robert konnte seinen Augen nicht trauen

Als sie nach einer vierstündigen Fahrt endlich ankamen und sich Eddy und Robert gegenüberstanden, konnte niemand wirklich glauben, was sie sahen. Es war eindeutig, dass beide eineiige Zwillinge sein mussten, da sie sich verblüffend ähnlich sahen. Beide konnten nicht glauben, dass sie nicht nur keine Einzelkinder waren, sondern einen Zwilling hatten und dies die ganze Zeit nicht gewusst haben.

So sehr sich die beiden Brüder auch freuten, dass sie sich endlich kennenlernten bzw. wiedersahen, stand natürlich die Frage offen, warum sie nicht wussten, dass sie einen Zwilling hatten. Wieso wurden beide zudem nicht zusammen adoptiert, sondern landeten in getrennten Familien?

4. Dokumente bestätigten den Verdacht

Beide Brüder waren sich einig darüber, dass sie herausfinden mussten, was genau mit ihnen passiert war. Der erste Schritt war die Adoptionsdaten zu überprüfen, um tatsächlich festzustellen, dass sie Brüder waren und nicht nur rein zufällig Doppelgänger.

Nach einer Einsicht in den Unterlagen war jedoch klar, dass es sich um Zwillingsbrüder handelte, die beide von unterschiedlichen Familien adoptiert worden waren. Und auch, wenn sie seit Jahren keinen Kontakt hatten, glichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Neben dem gleichen Aussehen und der gleichen Art zu lachen, hatten sie auch identische Muttermale. Selbst der IQ-Wert von 148 war bei beiden gleich.

5. Sie wurden zu einer lokalen Berühmtheit

Es dauerte nicht lange, bis auch die Presse von ihnen Wind bekam. Jede Zeitung in ihrer Stadt und später auch international, wollte Fotos von ihnen und sie interviewen, da niemand glauben konnte, dass es solch eine schöne und zugleich schockierende Geschichte in Wirklichkeit geben könnte. Sie waren somit auf der Titelseite vieler lokaler Zeitungen in New York zu sehen und berichteten davon, wie sie sich trafen und wie sie sich fühlten.

Doch für die beiden Brüder war dies noch nicht das Ende. Sie mussten herausfinden, was tatsächlich geschehen war, und wie und vor allem warum man sie als Kinder getrennt hatte. Zudem wollten Sie herausfinden, wer ihre tatsächlichen Eltern waren.

6. Ein Telefonanruf der ihr Leben erneut verändern sollte

Bild: Brian A Jackson / Shutterstock.com

Während Eddie und Robert noch dabei waren genau herauszufinden, was mit ihnen als Kinder wirklich geschehen war, bekamen sie einen überraschenden Anruf. Ein Mann namens David Kellman erfuhr von ihrer Geschichte aus einer lokalen Zeitung und hatte für die Männer eine weitere Überraschung parat.

David erzählte ihnen, dass sie nicht alleine waren. Es stellte sich somit heraus, dass Eddy und Robert nicht nur Zwillinge waren, sondern dass es noch einen Dritten gab. Dieser war David selbst. Sie konnten nicht glauben, dass sie mittlerweile zu dritt waren und auch David nicht, was mit ihnen passiert war. So beschlossen die drei sich zu treffen, und das Rätsel gemeinsam aufzudecken.

7. Verblüffende Ähnlichkeiten

David war der einzige der Brüder, der Dokumente seiner Adoptionsagentur in Manhattan besaß. Anhand dieser stellte sich tatsächlich heraus, dass es sich bei den Brüdern um Drillinge handelte, die gemäß der Unterlagen die gleiche Mutter hatten. Zudem fanden die Brüder zunehmend auch Gemeinsamkeiten in ihren Eigenschaften über sich heraus.

Alle drei rauchten nicht nur, sondern sie bevorzugten auch die gleiche Zigarettenmarke. Selbst wenn alle drei Brüder von jüdischen Familien aufgezogen worden waren, bevorzugte jeder von ihnen italienisches Essen. Auch was den Kleidungsgeschmack betraf, schienen sich die Brüder einig zu sein. Sie fanden dies alles sehr interessant, wunderten sich jedoch immer noch darüber, was genau mit ihnen passiert worden war.

8. Verlorene Zeit aufholen

Selbstverständlich hatten sich die Brüder viel zu erzählen und versuchten so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen. Zunächst betraf dies nur Aktivitäten. Sie besuchten sich gegenseitig häufig, tranken ein paar Bier zusammen und versuchten so viel der verlorenen Zeit aufzuholen, wie sie konnten. Ihnen wurde jedoch schnell klar, dass ihnen das nicht reichen würde, und sie mehr Zeit miteinander verbringen wollten.

Sie beschlossen somit zusammenzuziehen. Zudem schrieben sie sich auch in der gleichen Universität für den gleichen Studiengang, internationales Marketing, ein. Ihre Interessen glichen sich somit nicht nur, was Freizeitaktivitäten und Geschmäcker betraf, sondern auch was die Vorliebe für ein Studium anbelangte.

9. Zeit abseits des Ruhms

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Für niemanden war die Geschichte aufregender, als für die Brüder selbst. Als Kinder oder Jugendliche getrennt, konnte sich keiner an den anderen wirklich erinnern und so war es für sie wichtig, so viel Zeit miteinander zu verbringen, wie sie konnten. Sie hatten sich jedoch auch dazu entschlossen, nicht mehr so viel in die Öffentlichkeit zu treten. Sie wollten sich von dem Ruhm, den Auftritte im Fernsehen sowie den Interviews distanzieren.

Die Menschen konnten jedoch immer noch nicht fassen, was passiert worden war und so berichteten die Medien weiter über diese unglaubliche Geschichte. Auch erhielten die Brüder bald ein Angebot, das sie nicht ablehnen konnten.

10. Die Drillinge und Madonna

Die Öffentlichkeit konnte nicht genug von den Drillingen und ihrer Geschichte bekommen. Fast täglich wurde von ihnen im lokalen Fernsehen berichtet und ständig waren sie auf den Titelblättern der lokalen Zeitungen zu sehen. Dies sorgte für so viel Aufregung, dass auch einige Filmemacher von ihnen Wind bekamen und Interesse an dem Trio zeigten.

So bat man den Drillingen an, in dem Film ,,Desperately Seeking Susan‘‘ eine Rolle an der Seite von Madonna an. Die Drillinge konnten diesem einmaligen Angebot natürlich nicht widerstehen, auch wenn sie eigentlich den Medienrummel meiden wollten. Dieser Film sorgte dafür, dass sie auch international bekannter wurden.

11. Erinnerungen aus frühster Kindheit

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Auch wenn die Drillinge eigentlich bei ihrer Geburt getrennt wurden, hatte man sie ab und zu zusammen gebracht. Somit verbrachten sie, als sie noch sehr jung waren, durchaus viel Zeit miteinander und konnten sich lediglich nicht mehr daran erinnern. Es stellte sich jedoch zunehmend heraus, dass sie alle ähnliche Erfahrungen hatten.

Claire, die Pflegemutter von David, berichtete beispielsweise darüber, wie David eines Nachts aufwachte und plötzlich sagte, dass er einen Bruder habe. Es ist verständlich, dass er über Bobby und Eddy sprach, da er das einzige Kind war, das seine Pflegeeltern adoptiert hatten. Claire jedoch dachte, dass David von einem imaginären Bruder sprechen würde.

12. Was ist in der Vergangenheit passiert?

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Nach einer Weile wurde es jedoch ruhiger um die Brüder. Die Medien berichteten weniger über sie und auch in der Öffentlichkeit wurden sie kaum noch angesprochen. Dennoch konnten sie nicht von dem Gedanken weg kommen, was mit ihnen passiert war. Wussten ihre leiblichen Eltern, die sie weggegeben haben, überhaupt, dass sie als Kinder getrennt wurden?

Auch wussten sie nicht, ob ihre jeweiligen Adoptiveltern wussten, dass es eigentlich Drillinge waren. Nach einigen weiteren Nachforschungen fanden sie nicht nur heraus, in welchem Krankenhaus sie geboren wurden, sondern auch, dass es sogar einen vierten Bruder gab. Dieser sei jedoch bei der Geburt bereits gestorben.

13. Sie waren Teil einer Forschung

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Um mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden, entschlossen sich die Drillinge dazu, die Adoptionsakten durchzusuchen. Es stellte sich heraus, dass sie sich alle an die gleichen Details aus ihrer Kindheit erinnern konnten, und zwar, dass sie regelmäßig Besuch von Erwachsenen bekamen, die Interesse an ihnen zeigen.

Weiterhin stellte sich heraus, dass sie alle drei Teil einer Forschung waren. Diese Erwachsenen, die sie besuchten, waren demnach Forscher, die das Leben der drei Brüder und ihre Verhaltensweise dokumentierten, und zwar bis in ihre frühen Teenagerjahre. Seit frühster Kindheit wurden ihnen regelmäßig Fragen gestellt und es wurden Untersuchungen vorgenommen. Sie konnten nicht glauben, dass sie ein Leben wie in einem Film führten.

14. Der Dokumentarfilm

Weiterhin fanden sie heraus, dass es kein Zufall war, dass sie als Kinder getrennt worden waren. Tatsächlich war dies die Absicht der Forscher. Sie wurden jeweils an drei unterschiedliche Familien gegeben, die einen unterschiedlichen Lebensstandard besaßen. So wuchs einer der Brüder in einer Familie der Arbeiterklasse auf, einer in der Mittelklasse und der andere in der oberen Mittelklasse.

2018 wurde ihr Leben verfilmt. In ,,Three Identical Strangers‘‘ erzählen sie davon, wie sie sich kennenlernten und wie sie damit begangen, über ihre Vergangenheit Nachforschung anzustellen. Einer der Drillinge, Eddy, hatte 1995 aufgrund psychischer Probleme Selbstmord begangen. Dennoch sind in dem Film unterschiedliche Videoaufnahmen und Fotos von ihm zu sehen.

15. Das Experiment

Irgendwann kamen die Brüder mit ihren Nachforschungen alleine nicht mehr weiter und beschlossen ein Fachmann zu beauftragen. Dieser fand heraus, dass die Adoptivfamilien darüber informiert worden waren, dass die Kinder Teil eines Sozialexperiments seien. Den Zweck dieser Studie war den Adoptiveltern jedoch nicht bekannt. Bis zu ihrem zwölften Lebensjahr wurden die Kinder jeden Monat unterschiedlichen Tests in Bezug auf ihr Verhalten, ihre Persönlichkeit und ihre Intelligenz unterzogen.

Zudem wurden sie alle in jüdische Familien gegeben. Der Grund dafür war, dass die Adoptionsagentur zeitgleich jüdischen Waisenkindern sowie alleinstehenden jüdischen Müttern bei der Wohnungssuche half. Diesen Müttern wurden dann auch die Babys zugeteilt.

16. Der Inhalt der Studie

Es handelte sich dabei um eine Studie über Zwillinge und Drillinge. Das Ziel war, Zwillinge und Drillinge bei der Geburt zu trennen und in unterschiedliche Familien mit unterschiedlichen Lebensstandards zu bringen. Daraufhin wollte man untersuchen, wie sich die Kinder jeweils entwickeln würden. Die Forscher wollten beobachten, ob Menschen, die die gleichen Gene besaßen auch auf dieselbe Art reagieren würden, wenn sie unterschiedlichen Situationen ausgesetzt worden waren.

Mittlerweile ist bekannt, dass die Ergebnisse der Studie bis zum Jahr 2065 unzugänglich sind. Die Forscher hatten zudem versucht die Studie von der Öffentlichkeit geheim zu halten, da sie wussten, dass sie sonst in Schwierigkeiten kommen würden.

17. Die Auswirkungen

Dr. Nancy Segal berichtete über die Geschichte der Brüder und der Studie. Sie hatte sich sogar mit dem zuständigen Doktor der Studie noch vor seinem Tod unterhalten können. Sie erzählte, dass dieser keinerlei Reue zeigte und nicht sah, wie falsch es war, was er tat. Es zeigte sich weiterhin, dass diese Forschung eine negative Auswirkung auf die Psyche der Bruder hatte.

Bis heute hat sich niemand bei den Brüdern dafür entschuldigt, was man ihnen angetan hatte. Zudem entdecken Sie eine Aufnahme von Bobby und David. Auf dieser kann man hören, wie sie die Forscher schlicht als Teilnehmer bezeichneten, was für die Brüder schockierend zu hören war.

18. Wie viele weitere Opfer gab es?

Bild: Doidam 10 / Shutterstock.com

Später stellt sich jedoch heraus, dass die Brüder nicht die einzigen Teilnehmer dieser bizarren Studie waren, sondern, dass es weitere Zwillinge und vielleicht auch Drillinge gab, die untersucht und ebenfalls bei der Geburt getrennt worden waren. Sie fanden in den Unterlagen Dutzende von Fällen. Wie viele es genau gibt, wissen bis heute nur die Forscher und der Leiter der Studie.

Howard Burack war ebenfalls als Zwilling ein Teilnehmer dieser Studie. Er konnte seinen Zwilling bisher jedoch nicht finden, da ihm die Agentur nicht den Namen seines Bruders verrät. Im weiteren Verlauf der Nachforschungen fand man ein weiteres schockierendes Detail der Studie heraus, das keiner der Beteiligten erahnen konnte.

19. Die Adoption

Die Brüder wussten zu diesem Zeitpunkt bereits, dass die Adoptiveltern Bescheid wussten, dass ihre Kinder Teil einer Studie waren, auch wenn sie nicht den Inhalt dieser kannten. Es zeigte sich nun jedoch, dass die jüdischen Familien nur dann ein Kind adoptieren konnten, wenn sie damit einverstanden waren, dass die Kinder weiterhin untersucht werden würden.

Die meisten Eltern waren verzweifelt und wollten unbedingt ein Kind haben. Aus diesem Grund waren sie damit einverstanden. So kamen monatlich oder auch wöchentlich die Forscher bei ihnen vorbei und unterhielten sich mit den Kindern und nahmen unterschiedliche Tests vor. Die Eltern konnten jedoch nicht erahnen, dass die Kinder bei der Geburt getrennt worden waren.

20. Howard Burack

Bild: Andrey_Popov / Shutterstock.com

Howard Burack selbst war ein Zwilling. Er erzählte davon, wie er sich daran erinnern kann, dass mit ihm Tests im Alter von 11 oder 12 durchgeführt worden waren. Er erzählte zudem auch seinen Adoptiveltern, wie unangenehm er diese Tests empfand und er bat seine Adoptiveltern, dass sie den Leuten sagen wurden, dass sie ihn in Ruhe lassen sollen.

Den Eltern war jedoch nicht klar, was die Forscher mit ihren Kindern unternahmen. Sie wurden daran erinnert, was passieren könnte, wenn sie den Tests widersprachen. Man würde ihnen dann das Kind wieder wegnehmen, was die Eltern natürlich verhindern wollten. Aus diesem Grund akzeptierten sie die Untersuchungen, auch wenn sie unangenehm erschienen.

21. Eine Zukunftsperspektive

Am Ende entdeckten die Drillinge das genaue Ziel der Studie. Dr. Neubauer, Leiter der Forschung, wollte menschlichen Gene untersuchen. Er stellt sich die Frage, ob Menschen das tun, was sie wollten und gut konnten oder ob sie sich der Gesellschaft bzw. ihren Umständen anpassen würden. Somit wollte er sehen, ob jedes der Kinder nach den gleichen Ziel strebte oder, ob das Kind, das in den ärmlichen Verhältnissen aufwächst, sich mit weniger zufrieden geben würde.

Die genauen Ergebnisse der Forschung sind bis Lang nicht bekannt. Es zeigt sich jedoch aufgrund vieler Beispiele, dass Kinder, die bei der Geburt getrennt worden sind, sich immer im Leben auf die eine oder andere Art wiederfinden. Schöner Gedanke!