26. Das Schicksal annehmen
Chris`Sauerstoff wurde knapp. Er war schon zehn Minuten ohne reguläre Sauerstoffversorgung. Normalerweise reicht die Notversorgung nur für fünf Minuten. Unglaublicherweise hatte er es bis zur Spitze der Pipeline-Anlage geschafft, aber er wurde nicht mit dem freundlichen Anblick der Taucherglocke begrüßt. Er war immer noch allein und im Dunkeln und hatte keine Ahnung, ob das Schiff jemals zurückkehren würde, um ihn zu finden.
Mit seinen letzten Atemzügen zog sein schönes Leben wie ein Film vor seinem inneren Auge vorbei. Er war unendlich traurig Morag, die Liebe seines Lebens, im Stich zu lassen. Er wusste, er würde sie niemals wiedersehen. Chris Lemons nahm sein Schicksal an.