„Palim Palim“: Was heißt das und wann sagt man das?

2. So ging es weiter

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Dieter ging zur Tür zurück und meinte: „Ich komme jetzt noch einmal. Du wirst gleich am Klingeln merken, es ist immer noch derselbe Laden.“ So geschah es und Didi sprach „Palim Palim“. Gerhard antworte: „Guten Tag. Bitte schön, was darf es sein?“ Verschmitzt lächelte Didi und gab seine Bestellung auf. „Ich hätte gerne eine kleine Flasche Pommes Frites.“ Gerhard war sichtlich empört.

Gerhard war erzürnt und meinte Didi kann das nicht spielen. Hallervorden hingegen meinte: „Du kannst das nicht, Du bist schlecht sortiert!“. So meinte Gerhard: „Du machst jetzt mal den Verkäufer und ich zeige Dir jetzt mal, wie man so was spielt!“.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.