Nach einer Rettungsaktion glaubt das Kätzchen, es sei ein Sibirischer Husky!

3. Was würden Sie tun?

Quelle: thoa_bui/Instagram

Es besteht kein Zweifel daran, das besorgniserregende Tierkind einem Experten vorzustellen. Der erste und beste Schritt ist, das nächste Tierheim um Hilfe zu bitten. Sie können, falls notwendig, sofort medizinische Hilfe sicherstellen. Zudem musste überprüft werden, ob es sich tatsächlich um einen Streuner handelt.

Als Hilfe eilte, wurde das Katzenkind viele Stunden beobachtet. Es durfte nicht übersehen werden, dass zeitweise die „Katzen-Mama“ ihren Wurf verlässt, um auf Jagd zu gehen – Anschließens sich wieder liebevoll um ihre Kinder zu kümmern. Aber es schien, als wäre dies bei diesem verlorenen Kätzchen nicht der Fall. Sie hatte bittere Erfahrungen machen müssen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.