Let`s face it: So sahen historische Berühmtheiten wirklich aus

14. Tut`s wahres Gesicht

Computertomographie-Untersuchungen von 2005 ergaben, dass Pharao Tutanchamun im Alter zwischen 18 und 20 Jahren gestorben ist. Außerdem ergaben sich anhand der DNA der Mumie wichtige Erkenntnisse über Tuts Gesundheitszustand zu Lebzeiten.

Der ägyptische König war eh schon von eher gebrechlicher Natur und litt zudem an einer ganzen Reihe von Krankheiten (darunter Malaria und eine Knochenerkrankung). Als er starb, hatte er ein gebrochenes und zudem schwer entzündetes Bein. Desweiteren hatte er zeitlebens einen Klumpfuß – vermutlich die Folge seines aus Inzest entstandenen Genmaterials. Seine Eltern waren Bruder und Schwester.

Anhand der Mumie konnten die Forscher auch Rückschlüsse auf das Aussehen des Königs ziehen. Das Ergebnis zeigt einen jungen Mann, der deutlich irdischer und verletzlicher aussieht als sein in Gold gegossenes Konterfei.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.