Let`s face it: So sahen historische Berühmtheiten wirklich aus

11. Jesus Christus

Bild: Adam Jan Figel / Shutterstock.com

Der venezianische Freskenmaler Sebastiano Santi hat dieses Bild Anfang des 19. Jahrhunderts gemalt. Es ist seine Interpretation von Jesus Christus inmitten seiner zwölf Apostel.

Dabei wird Jesus in überhöhter Version dargestellt. Allein an Körpergröße überragt er sein Umfeld. Und durch ein innerliches Leuchten, goldenes Haar, die porzellanartige Haut und den Heiligenschein gleicht er in der Darstellung einem Engel.

Für viele Westeuropäer hat sich dieses Bild eingebrannt und entspricht genau dem, was sie sich vorstellen, wenn die Rede vom Sohn Gottes ist. In der Bibel wird das Aussehen Jesu überhaupt nicht beschrieben. Sein Name Jesus von Nazareth gibt hingegen preis, dass es sich um einen Mann aus Israel handelt.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.