Als der Klempner aus Burnley in England den Auftrag erhielt, den defekten Boiler einer 91-jährigen, schwerkranken Frau zu reparieren, erkannte er sofort die Dringlichkeit der Situation. Trotzdem entschied sich James dafür, der Rentnerin, die im Endstadium an Leukämie litt und sich im Sterben befand, keinerlei Gebühren für die Reparatur zu berechnen. In der Abrechnung vermerkte er stattdessen:
„Die Dame ist 91 Jahre alt, kämpft gegen Endstadium-Leukämie und steht am Ende ihres Lebens. Wir werden unter keinen Umständen von ihr eine Gebühr verlangen. Unsere Unterstützung steht ihr rund um die Uhr zur Verfügung, um ihr die verbleibende Zeit so komfortabel wie möglich zu gestalten.“
James‘ uneigennützige Tat wurde zu einer bewegenden Geste der Menschlichkeit und Nächstenliebe, die viele inspirierte.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.