Hundehalter haben gesprochen: Sind das hier die 11 dümmsten Hunderassen überhaupt?

8. Chinesischer Shar-Pei

Bild: Waldemar Dabrowski / Shutterstock.com

Shar-Pei bedeutet so viel wie „Sandhaut“. Dank ihrer Stärke und Unabhängigkeit hat diese Hunderasse den Ruf, einer der besten mittelgroßen Wachhunde zu sein. Ein möglicher Nachteil ist, dass diese Hunde oftmals zu unabhängig ist und Aggressionen gegenüber anderen Menschen und ihren Hunden entwickeln kann. Umso wichtiger ist es diese Hunde schon als Welpen auszubilden und so vorzubeugen, dass sie nicht zu ungehorsam werden.

Der Shar-Pei hat zwar einen starken Charakter, zeigt sich aber von seiner treuen und liebevollen Seite, wenn man ihm rechtzeitig seine Grenzen aufzeigt. Dann kann er auch recht anhänglich und hingebungsvoll werden. Trotzdem eignet er sich eher für erfahrene Hundehalter.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.