Goldmedaille und dann? 19 Olympiasieger damals und heute
2. Mark Spitz, heute
Bild: Bild: imago images / GEPA pictures
Im Jahr 1992 versuchte es Mark Spitz noch einmal. Er wollte sich für die Olympischen Spiele, die in Barcelona stattfanden, qualifizieren. „Mark the Shark“ scheiterte, dennoch blieb schwimmen bis heute sein Lebensinhalt. Er engagiert sich seitdem als Trainer und tritt bei Sportwettkämpfen auf. Das Foto entstand als der Ausnahmesportler im Jahr 2011 die Athleten des österreichischen Triathlonverbandes trainierte.
„Mark the Shark“ unterstützt die „World Sports Academy“ dabei unterprivilegierten Kindern Sport nahezubringen. Zusätzlich arbeitet er als Motivationsredner. Da Wasser noch immer sein bevorzugtes Element ist, hat er bereits mehrere Male als Segler beim „Trans Pacific Yacht Race“ teilgenommen. Er lebt mit seiner Ehefrau und seinen zwei Kinder in Los Angeles. In einem Interview teilte er mit, zu hoffen sich bis an sein Lebensende im Wasser tummeln zu können. Wenden wir uns unter Punkt 3 einer Turnerin zu.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?
Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.