Fremde retten ertrinkende Bärenjungen – was die Bärenmutter dann tut.

5. Ein hartes Opfer

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Auch wenn bekanntlich Bären selbstlose Tiere sind und sich bedingungslos für ihre Jungtiere opfern, war dies bei dieser Bärin nicht der Fall.

Obwohl ihre anfänglichen Absichten dazu dienten ihre Jungen und sich am Leben zu halten, ließ sie wahrscheinlich wegen einer körperlichen Erschöpfung, ihre zwei Bärenkinder fallen und begann wegzuschwimmen.

Die Kleinen hielten sich auf einer Stelle über Wasser, die Kraft der kleinen Körper reicht gerade mal aus, um nicht zu ertrinken, doch der Mutter hinterher schwimmen konnten sie nicht.

Wildtierbeobachter schienen verwundert über dieses Verhalten der Bärenmutter, doch wenn es sich um Leben oder Tod handelt, scheint es wohl so, sagen die Beobachter, dass durch die extreme Notlage die Überlebensinstinkte, die mütterlichen überrollt haben.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.