Fremde retten ertrinkende Bärenjungen – was die Bärenmutter dann tut.

10. Ob der Plan auch wirklich funktioniert?

Die ersten Anzeichen sprechen für einen erfolgreichen Plan, aber da der erste Bär sich zu weit von der Bootsanlegestelle befand, konnten die Helfer nicht seinen ganzen Körper hochziehen.

Es ist eine äußerst mühsame und kritische Situation, da alle Beteiligten an ihre körperlichen Grenzen kamen. Die Fischer konnten aber ebenso nicht einfach nur zusehen, wie die Bärenjungen ertrinken, also machten sie weiter, ohne an einen Misserfolg zu denken. Es ging schließlich um Leben und Tod.

Die Männer konnten sich nicht über den Rand lehnen, um nicht ihr eigenes Leben zu riskieren. Im schlimmsten Fall würde jemand ins kalte Wasser gezogen oder noch schlimmer, angegriffen und verstümmelt werden.

Es war also Zusammenarbeit gefragt, damit das reibungslos funktionieren kann, war ein gegenseitiges Vertrauen notwendig.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.