Er fand eine Goldmine auf seinem Land und sein Leben stand Kopf

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Wir alle wünschen uns wohl das Haus unserer Träume. Und können es teilweise kaum erwarten, bis jenes endlich in unserem Besitz ist. Ganz genau so erging es auch unserem Protagonisten Christopher, als dieser sein neues Haus kaufte und sich somit einen langersehnten Lebenstraum erfüllte.

Als er das gesamte Anwesen seines neuen Hauses erkundete, entdeckte er jedoch etwas, was die alleinige Freude über seinen neuen Grundbesitz bei weitem übertraf. Damit hätte er wohl niemals gerechnet, als er den Kaufvertrag für sein neues Haus unterzeichnete. Sein Leben veränderte sich schlagartig und wurde vollkommen bereichert. Und das nicht nur durch sein neues Traumhaus…

1. Das neue Traumhaus

Nachdem sich Christopher ein neues Haus mit großzügigem Anwesen gekauft hatte, begann er alsbald damit, Nachforschungen anzustellen. Und das, obwohl ihm der Makler des Hauses und die örtliche Polizei davon abgeraten hatte, den furchtbaren Tunnel auf seinem neuen Grundstück zu betreten, ließ sich der neugierige Mann nicht davon abhalten.

Er wusste schließlich, dass es kein Zurück mehr geben würde und machte sich auf den Weg seiner geplanten Mission. Fasziniert und abenteuerlustig ging er hinab. Er sollte jedoch noch immer nicht ahnen, was er alsbald unter seinem Haus entdecken sollte. Wie würde er reagieren, wenn er die wohl bedeutendste Entdeckung seines Lebens machen würde?

2. Erkundungen

Nachdem Christopher seine Recherchen abgeschlossen hatte, wusste er nach Vorliegen sämtlicher Fakten, dass es nur einen einzigen Weg für seine Zukunft gab. Er wollte seine alte Heimat verlassen und nie wieder zurückkommen. Er hatte sich bereits sehr lange mit jener Entscheidung auseinandergesetzt und war sich sicher: Es ist höchste Zeit für einen Neustart!

Doch was genau würde ihn in seinem neuen Zuhause erwarten? Was würde er bei seinen baldigen Erkundungen entdecken? Würde er die Heimat seines Lebens finden, in welcher er für immer verbleiben würde? Christopher blickte zuversichtlich in die Zukunft und machte sich auf die Suche nach dem Haus seiner Träume.

3. Inmitten der Wälder

Bereits vor einiger Zeit, hatte sich Christopher Wanliss ein neues Eigenheim gekauft. Und hierbei handelte es sich nicht gerade um ein kleines Anwesen. Es war ein 16,5 Hektar großes Grundstück mit Haus, welches sich versteckt auf Waldfeldern befand. Für Christoph ging ein Traum in Erfüllung.

Er war überglücklich, solch einen großen, neuen Spielraum zu besitzen, auf welchem er sich heimisch verwirklichen wollte. Welcher nur ihm ganz alleine gehörte. Sogar ein Pool war vorhanden, was konnte er sich mehr wünschen? Irgendwann stolperte er zufällig über eine Art „Portal“ auf seinem neuen Land, welches nun ganz und gar ihm gehörte. Sollte er weiterforschen?

4. Ein ausgiebiger Rundgang

Wer an Schicksal glauben möchte, der kann davon ausgehen, dass Christopher Wanliss definitiv davon erwartet und beschenkt werden sollte. So machte er eines Tages einen umfangreichen Rundgang durch sein neues Anwesen und dessen Umgebung. Er war neugierig, so schnell wie möglich, alles kennen zu lernen.

Das Wetter war ziemlich kühl. Aus diesem Grund hatten sich auch die äußeren Schichten sämtlicher Bäume abgelöst. Das machte der schönen Umgebung jedoch nicht das geringste aus. Durch die kahlen Muster wirkten die Bäume noch viel schöner und besonderer. Christopher gefiel es in seiner neuen Heimat. Ganz bestimmt, würde er hier auf Dauer sehr glücklich werden!

5. Wie von selbst

Christopher fühlte sich von der neuen Umgebung ganz und gar verzaubert. Er genoss sämtliche Dinge, welche die Gegend zu bieten hatte. Er lauschte frohgemut dem Zwitschern der Vögel als auch der beruhigenden Stille des Waldes. Die unberührte Natur bot ihm ein ganz zauberhaftes Schauspiel.

Es dauerte nicht lange, bis Christoph wie in einer Art Autopilot durch die Wälder spazierte. Wie von selbst schritten seine Füße immer weiter voran, um noch mehr von den Wäldern zu erkunden. Sowohl sein Geist als auch sein Körper agierten beinahe vollkommen automatisch. Doch ganz plötzlich erregte etwas seine volle Aufmerksamkeit. Was konnte das nur sein?

6. Ein weiterer Baum?

Noch immer wie in einer Art Trance, näherte sich Christopher jenem geheimnisvollen Objekt, welches seine Aufmerksamkeit erregte hatte. Es wirkte ziemlich dunkel und auch sehr klein. Es wirkte beinahe so, als wollte es sich vor ihm verstecken. Christopher schritt noch etwas näher.

Konnte es sich möglicherweise um einen weiteren Baum handeln, welcher etwas abseits im Gebüsch lag? Welcher einfach nur etwas kleiner und dunkler ausfiel als die anderen? Aber irgendwie sah es doch ganz anders aus. Christopher beschloss, sich die Sache genauer anzusehen. Er war von der Neugier gepackt worden. Sollte sich diese Neugier schon sehr bald für den älteren Herrn auszahlen?

7. Rätselhafte Struktur

Schon bald bemerkte Christopher, dass er sich mit seiner Vermutung, es würde sich um einen weiteren Baum handeln, gänzlich geirrt hatte. Nachdem er vollständig näher gekommen war und voller Aufregung und Neugier weiter inspiziert hatte, passierte etwas Merkwürdiges.

Urplötzlich stolperte der mutige Erkunder und fiel in einen Graben, welcher etwa 3-Fuß tief hinunter ging. Zum Glück verletzte sich Christopher nicht und rappelte sich wieder hoch. Seltsam. Was hatte so ein tiefer Graben auf seinem Grundstück verloren? Zu was diente jener? War es ein natürliches Vorkommnis oder gab es hierzu möglicherweise eine vollkommen andere Erklärung? Christopher stand wieder auf und sah sich um.

8. Eine Mine?

Noch etwas verdutzt von seinem Sturz erhob sich Christopher von Blättern und Schmutz bedeckt und schüttelte alles von sich ab. Verwundert schaute er auf das, was nun direkt vor ihm lag. Bei diesem Anblick wurde er sehr verwirrt. So etwas konnte es doch wohl wirklich nicht geben. Er glaubte seinen Augen nicht.

Doch es bestand kein Zweifel daran, dass es sich um eine alte verlassene Mine handelte. Was hatte jene auf seinem Grundstück zu suchen? Sie sah sehr alt und auch verlassen aus. Ganz bestimmt, arbeitete hier seit langem niemand mehr. Christopher fühlte sich beinahe schon verpflichtet, seine geheimnisvolle Suche fortzusetzen.

9. Die Mission konnte beginnen!

Von außen machte die Mine alleine noch nicht sonderlich viel her. Das Äußere war fast überwiegend mit Moos bedeckt. Aus diesem Grunde fiel es Christopher schwer, hinein zu blicken. Alles war so furchtbar dunkel im Inneren. Doch das sollte ihn nicht abschrecken, tiefer zu blicken.

Vollkommen euphorisiert, lief Christopher zurück ins Haus, um eine Taschenlampe zu holen. Damit wollte er nun ins Innere der alten Mine vordringen und sehen, was sich denn nun genau dort befand. Und so startete er seine Mission. Entschlossen schritt er durch die Pforten des alten Eingangs, welchen er kurz zuvor noch fälschlicherweise für einen alten Baum gehalten hatte.

10. Viele Minen

Diesen Moment umschrieb Christopher später so, dass ihm niemand davon erzählt hatte, als er den Kaufvertrag für sein neues Haus unterzeichnete hatte. Niemand gab ihm im Vorfeld Auskunft darüber, dass sich auf seinem neuen Grundstück gleich mehrere Minen befanden. Wussten dies die Makler überhaupt? Oder wollten sie es gar verschweigen? Das konnte doch nur ein Scherz sein!

Ferner erzählte er von seiner unglaublichen Aufregung, welche er beim erstmaligen Betreten dieser Mine verspürte. Er wäre beinahe über sich selbst gestolpert, als er durch die unterirdischen Gänge schritt und immer weiter vordrang. Alles, woran er in diesem Moment denken konnte, waren Indiana-Jones Filme und U-Bahnen.

11. Schlechte Idee?

Zu diesem Zeitpunkt ahnte Christopher noch nicht, dass er schon sehr bald die Entdeckung seines Lebens machen sollte. Mit einer Taschenlampe bewaffnet, schritt er nun durch die Gänge und sah sich um. Ein mulmiges Gefühl beschritt ihn jedoch trotzdem. Was hatte es mit diesen geheimnisvollen Gängen nur auf sich?

Als er seine Taschenlampe gezielt gegen die Wände richtete, fiel ihm auf, dass jene erstaunlich zu glitzern schienen. Verwundert hielt er den Atem an und sah noch einmal präziser hin. Was konnte das nun schon wieder sein? Ein Gefühl der Aufregung macht sich in Christopher breit. Könnte es womöglich sein, dass…?!

12. Einsturzgefahr?

Christopher dachte, dass die Wände nur durch die Feuchtigkeit so zu glitzern schienen. Dies wäre eine plausible Erklärung. Außerdem machten sie den Anschein, dass sie jeden Moment einstürzen könnten. Christopher dachte an den Boden, welcher oberhalb des Gewölbes Druck ausübte. Wie lange würden diese Minen noch bestehen bleiben?

Christopher hörte das Widerhallen seiner Schritte. Eigentlich wollte er für einen längeren Zeitraum in den Gängen der Minen verbringen. Darüber gaben allein schon die drei Ersatzbatterien seiner Taschenlampe Aufschluss. Doch war es überhaupt sicher? Wurden ihm die Minen möglicherweise aufgrund von Einsturzgefahr bewusst verschwiegen? Damit er gar nicht erst nach ihnen suchen würde?

13. Es funkelte

Noch einmal sah er sich ganz bewusst die funkelnden Wände an. Vorsichtig strich er mit seiner Hand darüber. Er erinnerte sich an seinen ersten, flüchtigen Gedanken. Konnte es sich möglicherweise tatsächlich um echtes Gold handeln? Was würde das bedeuten? Immerhin lagen die verlassenen Minen ja nun auf SEINEM Grundstück. Das würde ihm ein Vermögen einbringen.

In Christophers Gedanken spielten sich einige Ideen ab. Auch ein gewisser Hauch von Vorfreude beschritt ihn. Doch was als Nächstes folgen sollte, damit rechnete er wiederum auch nicht. Sein Abenteuer sollte noch einmal eine entscheidende Wendung nehmen. Wie würde es ausgehen?

14. Feuchtes Innenleben

Das Innenleben der Mine, war vollkommen unabhängig von der Außentemperatur sehr kalt und auch feucht. Sehr bald bemerkte Christopher, dass seine gemachten Fußabdrücke etwa 4-Zoll-Tiefen auf dem feuchten Boden hinterließen. Es schien so, als würde es eine Art Wasserquelle geben.

Diese Mutmaßung bestätigte sich in Form von recht frischen Wasserbecken. Christopher begann damit, sich Sorgen zu machen. Ihm war bewusst, dass stagnierende Pfützen an solchen Orten unter Umständen gefährliche Gase transportieren konnten. Zweifel stiegen in ihm auf. War das neue Haus unter diesen neuen Aspekten überhaupt sicher? Oder müsste er aus gesundheitlichen Gründen schon bald das Feld räumen?

15. Ein Echo

Noch ließ sich Christopher jedoch nicht entmutigen und forschte neugierig weiter. Als er die Taschenlampe erhob, konnte er das Ende vom Tunnel noch immer nicht erblicken. Wie lange war nur dieser mysteriöse Tunnel? Allerdings konnte er deutlich hören, dass irgendetwas oder jemand sich am Ende befand. Plötzlich nahm er Geräusche wahr.

Diese Geräusche hallten durch den ganzen Tunnel. Was konnte das nun schon wieder sein? Neugierig folgte Christopher der Geräuschquelle, welche er vernommen hatte. Noch ahnte er nicht, dass dies jedoch ein Schritt sein sollte, welchen er besser nicht unternommen hätte. Woher sollte er es jedoch auch wissen?

16. Kalter, dunkler Ort

Immer weiter schritt Christopher durch den mysteriösen Tunnel. Er spürte, dass allmählich die gesamte Luftbewegung immer knapper wurde. Es gab keinerlei Wärme und absolut kein Licht. Ohne seine Taschenlampe, wäre unser mutiger Abenteurer wohl gänzlich aufgeschmissen gewesen. Zum Glück hatte er vorgesorgt.

So langsam wurden die Geräusche immer lauter. Unsicher umklammerte Christopher seine Taschenlampe wie eine Klinge, mit welcher er in den Kampf zog. Und der Lärm wurde von Schritt zu Schritt lauter. Für Christopher hörte es sich an, als würden Teile aus Metall und Maschinen für die Geräuschkulisse verantwortlich sein. Noch immer konnte er sich keinen exakten Reim auf die Sachlage machen.

17. Das Versteck

Am Ende konnte Christopher sogar deutliche Stimmen vernehmen. Er verstand jedoch nicht, was jene sagten. Schließlich nahm er all seinen Mut zusammen und rief: „Wer ist da?“ Doch die einzige Antwort, die er erhielt, war die seines eigenen Echos. Hatte ihn denn niemand gehört?

Und obwohl ihm die ganze Geschichte sehr suspekt und mysteriös erschien, fand sein Mut und seine Entschlossenheit für keinen Moment Minderung. Er war final dazu entschlossen herauszufinden, wer und was sich nun am Ende der Mine versteckte. Er hatte ja schließlich auch ein Anrecht darauf zu erfahren, was unter den Böden seines Anwesens vor sich ging.

18. Eine alte Lüftung

Schließlich stieß Christopher auf ein sehr altes, gelbes Lüftungssystem. Hier waren wohl einige Arbeiter angestellt. Dieses lag umgeben von viel Schmutz und Wasser. Mit jedem weiteren Schritt, den er machte, sanken seine Stiefel tiefer in den feuchten Boden. Das Lüftungssystem machte den Anschein, als würde es schon sehr bald auseinander fallen.

Ferner erblickte er Ketten, welche sehr dicht beieinander hingen. Auch jene entsprachen nicht mehr den neuesten Modellen. Sie waren alle recht verformt und auch verrostet. Allzu viel konnte man mit jenen bestimmt nicht mehr anfangen. Doch was war jetzt mit den Stimmen, welche Christopher soeben noch deutlich vernommen hatte?

19.Komische Energie

Urplötzlich fühlte sich der kühne Abenteurer etwas merkwürdig und verspürte auch eine Art seltsame Energie. Irgendetwas sagte ihm, dass er zurückgehen sollte. Er hätte sich niemals dort aufhalten dürfen. Was war das nun plötzlich für eine mysteriöse Eingebung, welche ihn deutlich zu warnen schien? Eine Art innere Stimme.

Doch trotz der Eingebung, ließ sich Christopher noch immer nicht von seinem Wege abbringen. So weit war er bereits vorgedrungen, da wollte er einfach nicht kurz vor dem Ziel aufgeben. Er folgte dem Weg des Wassers, um zu entdecken, woher die Stimmen kamen, welche er deutlich gehört hatte. Lebte dort etwa jemand?

20. Und es wurde endlich Licht!

Christopher erzählt später, dass ab jenem Zeitpunkt die Temperatur gänzlich zu sinken schien. Ferner spürte er eine noch deutlich stärkere Präsenz im Tunnel. Es war eine wirklich absonderliche Situation, welche wohl die wenigsten Menschen wirklich nachvollziehen können. Alles war so fraglich und mysteriös.

Christopher war inzwischen fast 150 Fuß in den Tunnel vorgedrungen und erhoffte sich so allmählich Antworten. Als er sich schließlich umdrehte, konnte er in der Tat etwas Licht in der Nähe des Eingangs vernehmen. Wo kam dies her? Waren womöglich doch Bergarbeiter vor Ort, welche noch etwas Gold abbauen wollten? Und dies, ohne sein Wissen?

21. Eine schwingende Kette

Was er nun sah, konnte Christopher nicht glauben. Er schaffte es nur etwa für 2 Sekunden stehenzubleiben, bevor sich eine Art Klaustrophobie in ihm breit machte und sein Körper endlich reagierte. Was war geschehen? Und geschah dies gerade wirklich? Er spielte mit seiner eigenen Wahrnehmung und konnte keinen Unterschied zur Fantasie erkennen.
Erschrocken sprang Christopher auf und hielt sich an den Wänden der Mine fest.

Geschockt blickte er zweimal hin, bevor er es tatsächlich glauben konnte. Eine der verrosteten alten Ketten neben dem Lüftungssystem begann urplötzlich zu schwingen. Einfach so aus dem Nichts, ohne jegliche Vorwarnung. Was hatte das zu bedeuten? Niemand war für die Schwingung verantwortlich.

22. Wer war verantwortlich?

Christopher wusste, dass irgendjemand für diese Schwingung verantwortlich sein musste, sofern es keine Geister geben sollte. Und es handelte sich auch nicht um eine sanfte Bewegung, welche die Kette urplötzlich machte. Kein leichtes Lüftchen konnte dafür verantwortlich gemacht werden. Schließlich wiegt solch eine Kette mehrere Kilos.

Plötzlich fühlte er sich in seinem neu entdeckten unterirdischen Reich schlagartig beobachtet und ein Unwohlsein breitete sich aus. Sein Herz pochte massiv, als er den gesamten Weg zum Eingang der Mine zurückrannte. Ihm war klar, dass er fliehen und schnell jemanden kontaktieren musste, um das Rätsel der Mine endgültig aufzuklären. Die Frage war nur: Wen?

23. Kontakt zum Makler

Nachdem Christopher vollkommen verschwitzt und verängstigt wieder zu Hause angekommen war, schnappte er sich sofort das Telefon und kontaktierte den Makler, welcher ihm das Haus verkauft hatte. Er begann detailliert zu beschreiben, was er in der Mine gesehen hatte. Er erzählte von den glitzernden Wänden, welche den Tunnel beleuchteten.

Nachdem Christopher alles sehr ausführlich beschrieben hatte, sicherte ihm der Makler zu, dass sie jemanden vorbeischicken würden. Jener sollte sich die Sachlage noch einmal genau ansehen und abschließend beurteilen. Christopher atmete auf. Würde es nun endlich einmal eine präzise Erklärung geben? Er hatte keine Lust mehr auf Rätsel raten.

24. Eine Mine des Spuks

Ein Sachverständiger erklärte Christopher, dass es sich um eine ehemalige Goldmine handeln würde, welche jedoch aus bislang unerklärlichen Gründen verlassen wurde. Angeblich würde es dort spuken. Noch einmal fasste sich Christopher ein Herz und drang noch tiefer in die Mine vor, um Gewissheit zu bekommen.

Er fand einige skurrile Dinge. Räume, welche mit vielen Möbelstücken versehen waren und sogar ein Bett. Wohnte tatsächlich noch jemand dort unten? Als er einige Fotos machte und jene am Computer analysieren wollte, wurde er von Geräuschen, Stimmen und ähnlichem heimgesucht. Nach ausgiebiger Recherche und weiteren paranormalen Geschehnissen, bat der inzwischen vollkommen traumatisierte Christopher, seine Mutter, diesen Ort des Spuks wieder zu verkaufen.