Ein Herz auf vier Beinen: Wie Tiere uns helfen

2. Lasst uns abhängen

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Ob jung oder alt – ein Welpe verzaubert jedes Herz. Sogar die „eiskalten“ Menschen unter uns, tauen auf, wenn sie tief in die treuen Kulleraugen eines Hundes schauen. Der Besitzer dieser Rasselbande hat sich an diesem Tag etwas ganz besonderes ausgedacht. Als die Welpen außer Rand und Band waren und völlig über die Stränge schlugen, schnappte er sich die Fellnasen und tat es seiner Frau gleich.

Die Lösung, um endlich Ruhe in die „Bude“ zu bekommen. Nun, lieber Leser, wussten Sie, dass die bloße Anwesenheit sowie die uneingeschränkte Aufmerksamkeit eines Hundes einem Menschen selbst in schwierigen Situationen guttun können? Daher verwundert es nicht, dass immer mehr Therapiehunde eingesetzt werden. Dort sollen sie unter anderem ablenken, Freude schenken, aber auch trösten. Dazu aber später mehr …

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.