7. Der Film war schön zu drehen
Gute Filme sind nur so gut wie die Stimmung der Darsteller vor Ort. Bei viel Streiterei ist die Teammoral schnell im Keller. Das war bei „Tombstone“ jedoch ganz anders. Vor allem Biehn meinte, dass es Spaß machte, den Film zu drehen.
Hier wurde auch erwähnt, dass es zu Beginn große Probleme gab, als der oben genannte Kevin Jarre gefeuert und durch einen neuen Regisseur ersetzt wurde. Doch das Ganze wurde schnell aus der Welt geschaffen und zwar mit Erfolg. Vor allem beim Schnitt war der Hauptdarsteller sehr überzeugt vom Streifen und das Publikum hat es ebenfalls gefeiert.