Ein Blick hinter die Kulissen des klassischen Westerns „Tombstone“
9. Fast jeder konnte sich seinen eigenen Schnurrbart wachsen lassen
Bild: Imago / Allstar
Der Western war gekennzeichnet von verschiedenen Merkmalen. Wüste, Pferde, Salons sowie Männer mit einem langen Schnurrbart. Und genau darum soll sich dieser Abschnitt drehen. Denn nicht jeder konnte sich einen Schnurrbart wachsen lassen. Alle männlichen Charaktere im Film trugen einen langen Schnauzer, welches damals ein Alleinstellungsmerkmal war.
Viele der Schauspieler ließen sich speziell für diesen Anlass einen wachsen. Doch nicht jeder konnte das. Unter anderem gab es einen Akteur namens Jon Tenney, der nicht dazu in der Lage war. Grund hierfür war sein Job, der ein gewisses gepflegtes Äußeres verlangte. Sein Schnurrbart war zu der Zeit nicht echt.
Interessant:Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?
Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.