Dieser Mann baut ein magisches Dorf für Mäuse in seinem Garten!

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Das hier ist die Geschichte von Simon Dell und seinem seltsamen Hobby. Vor kurzem stieß er im Garten auf eine Mausfamilie. Doch anders als die meisten Hausbesitzer rief er nicht den Kammerjäger oder stellte Fallen auf. Stattdessen hatte Dell eine Idee, die nicht nur wesentlich besser für die Gesundheit der Mäuse ist, sondern auch noch süße Fotos ermöglicht.

Dell entschied sich, den Mäusen ein richtiges zu Hause zu geben. Also griff er zu seinem Werkzeug und begann ein Miniatur-Dorf für Mäuse in seinem Hinterhof anzulegen.

Er versorgt die Mäuse mit einem Dach über dem Kopf und Essen. Die kleinen Nager liefern ihm im Gegenzug eine niedliche Foto-Pose nach der anderen. Viele weitere Inspirationen finden Sie auf Simon Dells Facebook und Instagram Seite!

1. Wie kam es dazu?

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Wann und wie hat Simon Dell begonnen, diese süßen Mausfotos zu schießen und damit das Internet zu begeistern? Nun, ganz so weit dachte er am Anfang noch nicht.

Eigentlich wollte er in seinem Garten nämlich nur die Vögel fotografieren und den Rasen mähen. Plötzlich bemerkte er allerdings eine Bewegung am Boden. Jetzt zahlte es sich aus, dass er seine Kamera mitgenommen hatte, denn es handelte sich um eine kleine Maus.

Die Maus stand aufrecht im frisch geschnittenen Gras und erinnerte ihn mit ihrer Haltung an ein Erdmännchen. Diese Gelegenheit auf ein putziges Foto konnte sich Simon natürlich nicht entgehen lassen.

2. Ein Star wird geboren

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Nach der ersten Überraschung wusste Simon, was er hier entdeckt hatte: Einen waschechten Mäuse-Star! Denn so wie sich das kleine Nagetier in Pose warf, machte es fast den Anschein eines richtigen Profis. Klar, dass Simon möglichst viele Fotos von der Maus schießen wollte.

Deshalb rannte er sofort ins Haus, um ein paar Leckereien für die Maus zu suchen und sie damit im Garten erneut anzulocken. Sein Vorhaben funktionierte: Der kleine Nager ließ sich die Chance auf ein paar leckere Erdnüsse nicht entgehen.

Simon musste nur wenige Minuten im Garten warten und sich ruhig verhalten. Im Handumdrehen war die Maus wieder da!

3. Eine ungewöhnliche Freundschaft

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die Maus kam so schnell wieder aus ihrem Versteck und zeigte so viel Zutrauen zu Simon, als sie die Erdnüsse verputzte, dass er sich schnell sicher war: Diesen kleinen Freund, werde ich hier noch öfter zu Gesicht bekommen!

Bereits jetzt kam bei ihm die Idee auf, der Maus ein richtiges Zuhause zu bauen, sich um ihre Sicherheit zu kümmern und sie mit genug zu Essen zu versorgen.

Dieser Tag war der Ausgangspunkt für eine so ungewöhnliche wie schöne Freundschaft, die es so wohl erst sehr selten gegeben hat. Denn von diesem Tag an bauten Simon und die Maus nach und nach eine immer engere Beziehung auf.

4. Mit Mäusen kennt sich Simon aus

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Dass die Maus so schnell Vertrauen zu Simon aufbaute, ist vermutlich kein Zufall. Denn mit dem Fotografieren von wildlebenden Tieren kannte er sich schon vorher aus.

So wohnte in seinem Garten beispielsweise schon einmal eine Maus, die allerdings nur nach Anbruch der Dunkelheit herauskam und etwas schüchterner war als sein neuer Freund.

Doch auch von dieser Maus konnte er einige tolle Fotos schießen und beobachtete sie so oft in seinem Garten, dass er ihr schließlich sogar den Namen „Stuart“ verlieh. Dabei handelte es sich allerdings um eine Waldmaus und sie war insgesamt doch etwas weniger zutraulich. Bei all seiner Erfahrung, war diese Situation also doch auch für Simon neu.

5. Ein Naturtalent bei der Arbeit

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die Mäusefotos von Simon sehen extrem professionell aus. Dabei fotografiert er nach eigenen Angaben noch gar nicht so lange. Zwar beschäftigt er sich schon seit längerem mit der Fotografie, professionell verfolgt er sie aber erst seit kurzem.

Nach und nach legt er sich neues Equipment zu und setzt sich neue Ziele und Herausforderungen beim Fotografieren der Mäuse.

Mit diesem Vorgehen hat Simon eindeutig Erfolg, denn seinen Bildern sieht man seinen Lerneffekt deutlich an. Die Fotos werden immer besser und Simon hat innerhalb kürzester Zeit einen beachtlichen Fortschritt erzielt. Für einen angehenden Fotografen wie ihn scheinen die niedlichen Nager als Fotomodelle eine besondere Motivation zu sein.

6. Wo steckt Stuart?

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Seit sich Simon und Stuart im Garten zum ersten mal begegneten, sind in den Leben der beiden einige spannende Dinge passiert. Allerdings hat Simon diese erste Maus jetzt schon seit längerem nicht gesehen.

Irgendwann im Frühling brach Stuart nämlich auf, wohl um eine Partnerin zu finden, schließlich war er noch eine alleinstehende Maus. Nach wie vor hofft Simon aber, dass Stuart im Winter vielleicht seinen Weg zurück in den Garten findet.

Sollte dieser Fall eintreffen, wartet auf Stuart eine dicke Überraschung: Schließlich wohnt jetzt eine weitere Maus im Garten und Simon hat sich einiges einfallen lassen, um es ihr dort so bequem wie möglich zu machen.

7. Die wilde Kraft des Gartens

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Mit seinem Garten scheint Simon irgendetwas sehr richtigzumachen. Denn wer glaubt, dass sich bisher nur Mäuse hierher verirrt haben, der irrt sich gewaltig. Auf wildlebende Tiere scheint dieser Garten eine ganz besondere Anziehungskraft auszuüben.

Alle möglichen Tierarten hätten ihm hier bereits kürze und längere Besuche abgestattet, sagt Simon. Dazu gehören vor allem verschiedene Vogelarten wie beispielsweise Rotkehlen, Stare, Haussperlinge und viele weitere.

Mit einem Graureiher hatte Simon einmal einen besonderen Ehrengast. Warum dieser in besuchte, lässt sich allerdings leicht beantworten: Im Teich befanden sich nämlich zahlreiche Goldfische. Zumindest war das der Fall, bevor ihnen der Reiher einen Besuch abstattete.

8. Requisiten für die Mäusefotos

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die Fotos von seinen Mäusen versieht Simon immer mit dem gewissen Etwas. Denn schließlich hat er mit seinem selbstgebauten Mäusedorf hier eine ganz besondere Ausgangssituation für seine niedlichen Schnappschüsse.

Deshalb fotografiert er die Nagetiere nicht nur in ihrem Mäusealltag, sondern peppt die Bilder ein bisschen auf, was mit Sicherheit zu seiner Bekanntheit beigetragen hat.

Ohne die Mäuse damit zu stören, versieht Simon ihr Dorf nämlich immer wieder mit kleinen Requisiten aus dem menschlichen Leben. Egal ob einen Vorgarten, einen Briefkasten oder sogar ein Motorrad: Der Fotograf lässt es so aussehen, als ob die Mäuse wirklich mit diesen Dingen interagieren und ein menschliches Leben führen würden.

9. Ein Paradies für Waldbewohner

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die Vögel sind aber nicht die einzigen Wildtiere, die Simons Garten regelmäßig aufsuchen. Amseln, Rotkehlchen und sogar Graureiher sind nämlich nicht die wildesten Besucher, die er hier bisher beherbergt hat.

So erzählt er, dass es auch einen Fuchs gibt, der beinahe jede Nacht vorbeikommt. Ein echter Jäger des Waldes also, der sich für eine nächtliche Stippvisite entschieden hat.

Doch das ist nicht alles: Denn wie Simon stolz erzählt, interessieren sich auch viele Eichhörnchen und Igel für seinen Garten und lassen sich hier regelmäßig blicken. Eine derartige Menge an unterschiedlichen Wildtieren werden wohl nur, die wenigsten von uns regelmäßig in ihrem Garten begrüßen können.

10. Was essen Mäuse eigentlich?

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die faszinierende Behausung ist nicht alles, was Simon für die Mäuse getan hat, er versorgt sie auch mit ausreichend Nahrung und Leckereien. Doch was genau isst so eine Gartenmaus eigentlich?

Hier setzt Simon völlig zurecht auf natürliche und gesunde Lebensmittel. Viele von ihnen pflückt er selbst – wie zum Beispiel Nüsse, Früchte und Beeren. Zusätzlich verfüttert er auch einen Mix aus Samen, Sonnenblumenkernen und anderen Zutaten, über die sich auch die Vögel in seinem Garten freuen.

An manchen Tagen gibt es aber auch eine besondere Belohnung für die Mäusefamilie: Dann serviert Simon ihnen nämlich ein paar sehr schmackhafte Mehlwürmer. Mahlzeit!

11. Vorsicht vor den Katzen!

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Dass die Maus von jetzt an in Simons Garten wohnte, war natürlich mit einem gewissen Risiko verbunden. Denn in der Nachbarschaft gab es gleich mehrere Katzen, die sich ganz besonders für George interessierten.

Er sah sie direkt auf der anderen Seite des Zaunes sitzen, von wo aus sie die Mäuseherberge mit großem Interesse genau im Auge behielten.

Doch Simon hatte sich versprochen, für die Sicherheit von George zu sorgen. Also stellte er sicher, dass die Maus einen Platz hatte, um sich vor den Jägern zu verstecken. Die Maus verkroch sich nämlich gerne hinter die Holzscheite, wo sie außer Reichweite für die hungrigen Katzen war.

12. George in Gefahr

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Ein paar Holzscheite waren zwar ein guter erster Schritt aber Simon machte sich nach wie vor Sorgen um Georges Sicherheit. Konnte er wirklich sicher sein, dass die Katzen keinen Weg durch diese behelfsmäßige Konstruktion fanden?

Er baute einen kleinen Drahtzaun auf seiner Seite des Gartenzaunes auf, damit die Katzen nicht darüber springen und zur Mäuseherberge gelangen konnten. Doch Simon hat noch eine tierische Sicherheitsvorkehrung, auf die er sich verlassen kann.

Er besitzt nämlich auch einen Jack Russel Terrier, der die Katzen definitiv nicht unbemerkt in den Garten von Simon lassen würde. Der kleinen Maus hingegen schenkt der Hund überhaupt keine Beachtung.

13. Ein neuer Mieter zieht ein

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Mittlerweile gibt es weit mehr als nur eine Maus in Simons Garten. Eine ganze Familie dieser niedlichen Nagetiere hat es sich dort inzwischen häuslich eingerichtet. Doch alles begann mit einem ganz bestimmten Exemplar.

Die erste Maus kann Simon nämlich nach wie vor ganz einfach identifizieren, weil sie einen kleinen Schnitt in ihrem Ohr hatte. Er taufte sie liebevoll auf den Namen George.

Provisorisch stapelte er für George zunächst ein paar Baumstämme um eine alte Kiste, um der Maus ein sicheres zu Hause in seinem Garten zu bieten. So war George der erste Mieter in einem Mäusedorf, das bald schneller wachsen sollte, als Simon es sich hätte vorstellen können.

14. Frühlingsgefühle im wilden Garten

Bild: Fotograf/ Simon Dell

George war als Junggeselle in Simons Garten gekommen und hatte es sich dort alleine gemütlich gemacht. Doch das sollte sich bald ändern, wie der Fotograf eines Tages bemerkte, als er nach der Maus sehen wollte.

Denn nur ein paar Tage nach ihrer ersten Begegnung kam Simon der Verdacht, dass es sich mittlerweile um mehr als eine Maus handeln könnte, die in seiner Herberge lebte.

Und tatsächlich: Nur kurze Zeit später kamen die beiden Mäuse ins Freie, um sich nach etwas Essbarem umzusehen, was Simon ihnen natürlich schon bereitgestellt hatte. Im Garten gab es jetzt also ein echtes Mäuse-Pärchen und die beiden fühlten sich sichtbar wohl!

15. Um seine Gäste muss man sich kümmern!

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die Mäuse wuchsen Simon in Windeseile ans Herz. Kein Wunder also, dass er sich schnell für ihr Wohlergehen und ihre Sicherheit verantwortlich fühlte und deshalb weitere Schritte unternahm.

So entschied er sich, für die Mäuse ein richtiges zu Hause zu bauen. Dieses sollte ihnen Schutz und Sicherheit bieten. Schließlich fühlte Simon eine besondere Verantwortung.

Denn er fütterte die Mäuse und machte Fotos von ihnen, dazu mussten sie nach draußen aus ihrem Versteck kommen. Auf keinen Fall wollte er damit die Sicherheit seiner kleinen Gäste riskieren. Natürlich vergaß er dabei glücklicherweise nicht, das Mäusedorf nicht nur sicher, sondern auch sehr fotogen zu gestalten.

16. Das Mäusedorf entsteht

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Alles begann mit einem einfachem Holzstapel als Behausung für die Mäuse, für welchen Simon lediglich rund eine Stunde brauchte. Doch schnell wurde ihm klar, dass er es dabei nicht belassen wollte.

Denn in kürzester Zeit siedelten sich immer mehr Mäuse in seinem Garten an und er entschied sich der Mäuseherberge weitere Räume und Gänge hinzuzufügen. Schnell entstand daraus ein ziemlich komplexes Gebilde, das immer weiter wuchs.

Im Inneren befand sich nach wie vor die bewährte Kiste, allerdings hatte sie mittlerweile zwei oder drei Ein- und Ausgänge, damit sich die Mäuse frei bewegen konnten und im Notfall immer einen Fluchtweg parat hatten.

17. Der Winter steht vor der Tür

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die wuseligen Gäste wuchsen Simon mit der Zeit immer mehr ans Herz und er werkelte immer weiter an ihrer Behausung und verbesserte und vergrößerte sie mit viel Herzblut.

Dabei vergaß er nicht, die Mäuseherberge rechtzeitig winterfest zu machen, schließlich standen die kalte Jahreszeit kurz bevor. Zu diesem Zeitpunkt wohnten wohl bereits fünf oder mehr Mäuse in seinem Garten und brauchten Schutz vor den eisigen Temperaturen.

Eine der Mäuse schien sogar schwanger zu sein. Und so gab sich Simon noch mehr Mühe, die Mäuse sicher durch den Winter zu bringen. Schließlich hoffte er auf ein kleines Weihnachtswunder in seinem Garten: Kleine Babymäuse!

18. Ein Hoch auf die Familie!

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Die angehende Mäusemutter hatte Simon auf den Namen Mildred getauft. Und für den Fall, dass sie wirklich schwanger sein sollte, machte er seine Hausaufgaben. Er fand heraus, dass Mäuse bis zu 14 Babys auf einmal bekommen können.

Die Mäuse brauchten also noch mehr Platz, schließlich konnte sich ihre Anzahl auf einen Schlag fast verdreifachen. Doch Simon machte das nichts aus.

Er hat kein Problem damit, seinen Garten mit den kleinen Nagetieren zu teilen und auch eine größere Zahl von ihnen ein komfortables Zuhause zu bieten. Diese Mäuse haben also einen Volltreffer gelandet, als sie sich dazu entschieden, es sich in diesem Garten häuslich einzurichten!

19. Mäuse sind vorsichtige Tiere

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Beim Aufbau seines Mäusedorfs und bei der Verpflegung der Tiere hat sich Simon jede Menge Mühe gegeben. Doch auch wenn die kleinen Nager sich hier schnell zu Hause gefühlt haben, ein bisschen Distanz zwischen den ungewöhnlichen Freunden bleibt natürlich immer bestehen.

Bei Mäusen handelt es sich schließlich um Wildtiere mit einem großen Fluchtinstinkt, welcher sie vor den Gefahren der Wildnis bewahren soll. Wenn der Fotograf zu nahe an ihre Behausung kommt oder sich zu schnell bewegt, ziehen sie sich meistens eilig zurück.

Doch Simon hat sich darauf eingestellt und warte geduldig auf seine Chance für ein gutes Foto. Dabei hilft es ihm natürlich, wenn er die Mäuse mit Leckereien belohnt.

20. Wie geht es den Mäusen heute?

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Sein Mäusedorf hat Simon nicht nur einmal für interessierte Journalisten geöffnet, sondern berichtete auch noch einige Zeit später, wie es den Mäusen mittlerweile geht.

Die Mäuse wohnen immer noch in seinem Garten, wie er berichtet und sie erfreuen sich bester Gesundheit. Auch einen weiteren Winter haben sie inzwischen erfolgreich überstanden.

Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, sieht Simon seine kleinen Mitbewohner zwar nicht mehr ganz so häufig, weil sie sich viel zurückziehen. Tagsüber kommen sie aber hin und wieder an die frische Luft. Auch das Futter ist immer innerhalb eines Tages verschwunden und nur eine gesunde Maus hat auch einen ausgeprägten Appetit!

21. Familie steht an erster Stelle

Bild: Fotograf/ Simon Dell

Auf seinen Fotos zeigt uns Simon nicht einfach nur ein paar Mäuse, die in seinem Garten leben. Er zeigt uns eine Mausfamilie, die es sich in einem mühevoll eingerichteten Zuhause gemütlich macht.

Wir können einer liebevollen Familie dabei zusehen, wie sie wächst, sich entwickelt und neue Erfahrungen sammelt. Die witzigen Ideen für die Gestaltung des Mäusedorfes machen die Fotos natürlich nur noch besser.

Nur dank seiner Hingabe und Mühe können wir uns jetzt an diesen putzigen Fotos erfreuen, die uns eine glückliche Mäusefamilie in einer warmherzigen und lustigen Atmosphäre präsentieren. Was für ein Glücksfall also, dass sich George damals für Simons Garten entschieden hat! Weitere Inspirationen gibt es auch auf Simon Dells Instagram Account!