Diese Hollywood-Stars ließen sich legendäre Rollen entgehen

2. „Forrest Gump“: Tom Hanks statt John Travolta

Bild: Imago / United Archives

„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt“: Der berühmteste Satz aus „Forrest Gump“ lässt sich auch auf die Besetzung der Titelfigur anwenden. Tom Hanks verdiente sich 1994 als geistig und körperlich beeinträchtigter, aber mit einem Herz aus Gold gesegneter Forrest einen Oscar.

Erste Wahl für den Part war allerdings John Travolta, der jedoch ablehnte, weil ihn eine andere Rolle mehr reizte. Auch Bill Murray, Chevy Chase und Sean Penn waren als Forrest im Gespräch, letztlich kam Hanks zum Zug. Dass Travolta eine andere Wahl traf, war nicht zu seinem Schaden: Die Rolle, die er vorzog, war die des Vincent Vega im Tarantino-Klassiker „Pulp Fiction“.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.