Diese 20 Nachnamen stellen die Häufigsten in Deutschland dar

2. Schröder (bzw. Schneider)

Bild: Dominik Bruhn / Shutterstock.com

Das Finden eines Menschen mit Familiennamen Schröder ist deutlich einfacher im Norden Deutschlands. Denn die Wahrscheinlichkeit in Süddeutschland einen Schröder zu treffen ist im Vergleich dazu deutlich geringer.

Im Allgemeinen meint der Name Schröder eigentlich den Schneider. So steht im niederdeutschen schrôden für das Verb „schneiden“. Darüber hinaus kann der Verlader der Bier- sowie Weinfässer auch als sogenannter „Wein- bzw. Bierschröder“ gemeint sein. Diese Berufsgruppe war dafür zuständig die Wein- und Bierfässer zu entladen, diese anschließend in den Keller zu schaffen und in einer vorgegebenen Zeit erneut herauszuholen. Folglich ist der Familienname Schröder ein Name, der seinen Ursprung im Berufswesen findet.

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.