4. Menschen stecken Sorgfalt in ihre viktorianischen Karten
Natürlich möchte man seiner Liebe des Lebens etwas schenken, was ganz Tief aus dem Herzen kommt. Doch in der viktorianischen Ära waren handgemachte Karten oft viel häufiger, als gekaufte Karten. Liebende benutzten oft Spitze, Bänder, Muscheln, Seidenblumen und gedruckte Sätze wie „An meine Liebe“ als Verzierungen, um zu zeigen, wie sehr sie diese Person liebten.
Mit winzige Papierausschnitten von Vögeln, roter Schleifen, Spitze und farbige Drucke zieren diese, eine sorgfältig ausgearbeitete Karte. „5 Minute History“ stellt fest, dass Abbildungen von Kirchen auf Karten ehrenvolle Absichten symbolisierten. Kirchen sagten natürlich auch die Hochzeit voraus, die man mit seinem Partner eingehen will.