NatUrVertrauen. Alle Lebewesen spüren intuitiv, dass es uns guttut und erdet, wenn wir draußen sind. Die Luft. Die Schritte. Der Klang der Natur. Würden Sie von sich behaupten, dass Sie die Schmetterlinge hören? Nun, im traditionellen Verständnis von Naturvölkern sind wir Menschen Teil der Natur. Bäume, Pflanzen, Tiere, selbst Steine sind Gegenüber, denen die Menschen in Achtsamkeit begegnen, in dem Wissen, dass alles miteinander verbunden ist. Volker hat diese Achtsamkeit niemals verloren. Es scheint, als ob er im inneren, tief im Herzen – die Sanftmütigkeit eines Kindes in sich trägt. Denn:
Kinder bis ca. 6 Jahre, leben noch ganz selbstverständlich in dieser magischen Welt. Für sie ist die Natur, um sie herum belebt und sie kommunizieren mit ihr. Volker ist ebenfalls in dieser „magischen Welt“ zu Hause. Sie müssen sich dies wie folgt vorstellen: Der Zoologe gibt seine Erlaubnis der Natur. Das absolute Vertrauen in ihre Hände. Volker erlaubte dem Gepard Eden an ihm zu beißen, zu knabbern, zu lecken – nachdem der Zoologe gelernt hatte, dass er Erden vertrauen kann. Dennoch muss er äußerst vorsichtig sein und Edens Körpersprache genau lesen. Wenn der Raubtiger aufhört zu schnurren, bedeutet das, dass sie kurz davor steht zu beißen. Diesen Biss können sie nicht kontrollieren.
Interessant:Wussten Sie, dass die Sahara nicht immer eine Wüste war?
Vor etwa 10.000 Jahren war die Sahara eine fruchtbare Region mit Flüssen, Seen und üppiger Vegetation. Diese "Grüne Sahara" beherbergte zahlreiche Tierarten und menschliche Siedlungen. Klimatische Veränderungen führten jedoch zur Austrocknung der Region und zur Bildung der heutigen Wüste. Diese historische Transformation zeigt, wie dynamisch und veränderlich die Erde ist.