Die magische Begegnung mit einem Gepard

7. Der Sinn des Lebens

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Wenn Sie sich einen Gepard näher anschauen, werden Sie folgendes feststellen: im Verhältnis zur Rumpfgröße hat die Raubkatze einen relativ kleinen Kopf. Die Augen des Gepards sind bernsteinfarben, die Pupillen wachsam groß und rund. Beide Augen sind nach vorn gerichtet, für ein optimales räumliches Sehen, welches das sichere Abschätzen von Entfernungen ermöglicht. Was glauben Sie, wie weit ein Gepard mit diesen wunderschönen, wachsamen Augen sehen kann? Sie werden beeindruckt sein, wenn Sie mehr über das wilde und eigentliche scheue Tier wissen! Sie müssen unbedingt „am Ball“ bleiben, denn es wird noch spannender:

Der Gepard kann bis zu einer Entfernung von 5 km hervorragend sehen. Die beidseitigen schwarzen Tränenstreifen, die sich vom Auge bis zu den Mundwinkel ziehen, schmücken nicht nur die Optik des Gepards, sondern ermöglichen dem Tagjäger eine optimale Lichtabsorption. Die Nase ist zwar relativ klein, doch sind die Nasengänge deutlich breiter, um die erhöhte Sauerstoffaufnahme während der Jagd und eine rasche Akklimatisierung, nach der Jagd zu gewährleisten. Volker weiß genau, diese ausgestatteten Sinne zu respektieren. Das Glück ist ganz auf seiner Seite. Denn es ist selten, dass solch ein Tier, einen Menschen so nah an sich heranlässt!

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.