Die ganze Wahrheit über die wundersame Rettung der Abby Sunderland

6. Ein Erdbeben als Gefahr für die „Wild Eyes“?

Es war am 27. Februar 2010 – damit nur wenige Wochen, nachdem Abby ihre Weltumsegelung erneut von Mexiko gestartet hatte, als in der Nähe von Chile ein gewaltiges Erdbeben registriert wurde. 8.8 auf der Richterskala wurden gemessen.

Wie würde sich ein solch massives Beben auf die Meere auswirken? Und wo befand sich Abby zu diesem Zeitpunkt?
Sie war in etwa 2000 Meilen vom Epizentrum des Bebens entfernt, doch Freunde und Familie fürchteten das Schlimmste.

Dementsprechend kontaktierten sie Abby und waren mehr als nur erleichtert, als sie hörten, dass das Beben keine spürbaren Auswirkungen auf sie und die „Wild Eyes“ hatte.

Interessant: Wussten Sie, dass die Antarktis eine Wüste ist?

Obwohl die Antarktis größtenteils mit Eis bedeckt ist, gilt sie aufgrund ihrer extrem niedrigen Niederschlagsmengen als Wüste. Die Antarktis ist die kälteste, trockenste und windigste aller Kontinente und erhält im Durchschnitt weniger als 200 mm Niederschlag pro Jahr. Diese extremen Bedingungen machen sie zu einem einzigartigen und faszinierenden Lebensraum.