Die 10 besten Tier-Reaktionen beim Tierarzt!

8. Der Hundeblick

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Woher kommt der Hundeblick? Ein Hundeblick wirkt bei uns Menschen. Das wissen unseren treuen Gefährten längst! Augenbrauen heben und am besten noch den Kopf schief legen – viele können diesem Hundeblick einfach nicht widerstehen. Wenn ein Hund nicht weiter weiß, sieht er in der Regel einem Menschen in die Augen. Hundebesitzer kennen das. Eine Bindung zwischen Mensch und Tier ist längst entstanden. Da kann schon einmal das Herz wehtun, wenn der Tierarzt Ihrem Hund die Krallen schneidet, nicht?

Auch dieser Hund sieht absolut enttäuscht aus, hat aber noch ein Ass im Ärmel. Natürlich den bekannten und berüchtigten Hundeblick. Wenn gar nichts mehr geht, schaut man seinen Besitzer nur lange mit aufgerissenen treuen Augen an. Aber ganz besonders heute klappt es nicht. Komisch. Der Tierarzt sorgte für das Unterbrechen des „Flirts“. So ein Spielverderber aber auch. Für diesen Zauber-Blick hat „Bello“ bei der Rückfahrt auf jeden Fall ein Leckerli verdient. Beim nächsten Mal, vielleicht ein Spielzeug? Wehe, wenn nicht!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?

Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.