8. Der Hundeblick
Woher kommt der Hundeblick? Ein Hundeblick wirkt bei uns Menschen. Das wissen unseren treuen Gefährten längst! Augenbrauen heben und am besten noch den Kopf schief legen – viele können diesem Hundeblick einfach nicht widerstehen. Wenn ein Hund nicht weiter weiß, sieht er in der Regel einem Menschen in die Augen. Hundebesitzer kennen das. Eine Bindung zwischen Mensch und Tier ist längst entstanden. Da kann schon einmal das Herz wehtun, wenn der Tierarzt Ihrem Hund die Krallen schneidet, nicht?
Auch dieser Hund sieht absolut enttäuscht aus, hat aber noch ein Ass im Ärmel. Natürlich den bekannten und berüchtigten Hundeblick. Wenn gar nichts mehr geht, schaut man seinen Besitzer nur lange mit aufgerissenen treuen Augen an. Aber ganz besonders heute klappt es nicht. Komisch. Der Tierarzt sorgte für das Unterbrechen des „Flirts“. So ein Spielverderber aber auch. Für diesen Zauber-Blick hat „Bello“ bei der Rückfahrt auf jeden Fall ein Leckerli verdient. Beim nächsten Mal, vielleicht ein Spielzeug? Wehe, wenn nicht!