Die 13 faulsten Hunderassen der Welt für einen gemütlichen Tag zu Hause

4. Der schläfrige Cockapoo

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Dieser flauschige Weggefährte ist aus einer Kreuzung von Pudel und Cocker Spaniel entstanden, man kann sich also ausmalen, wie weich und angenehm sich sein Fell anfühlen muss. Sie sind neugierige und aufgeschlossene Hunde, die sehr schnell lernen und sich ihren Lebensumständen anpassen.

Dabei sind Cockerpoos, oder auch Spoodle genannt, den Tag über nicht mal 2 ganze Stunden wirklich aktiv. Die meiste Zeit verbringen sie mit Schlafen, sie sind also perfekt geeignet für die vielen Schlafmützen da Draußen.

Und wenn sie nicht gerade schlafen, findet man sie am Essen. Weckt diese kleinen Wesen jedoch nicht zu oft auf, genauso wie wir Menschen werden sie mit Schlafmangel schnell zickig.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.